Dem "Powerplay" gelang es als einzigem Aufdeckermedium, in den Tresor der Erste Bank einzudringen und das Wahlergebnis zu lüften. Also bitte: And the frozen Oscar goes to . . .
Bester Film: "Vier Fäuste für ein Halleluja" mit Mike Siklenka und Daniel Welser
Schlechtester Film: "Ein Mann sieht rot" mit Pierre Pagé
Bester ausländischer Film: Medvescak Zagreb für "25 Fremdenlegionäre" (Re-make von "Das dreckige Dutzend")
Schlechtester ausländischer Film: HK
Jesenice für "Den Letzten beißen die Hunde"
Beste Regie: Dieter Kalt sen. für "Red Heat"
Schlechteste Regie: Villacher SV und Graz 99ers für die Gemeinschaftsproduktion "Hangover"
Bestes Drehbuch: Hannu Järvenpää und Matija Pintaric (beide Olimpija Laibach) für "Auf der Flucht"
Schlechtestes Drehbuch: Tomaz Mencinger, Bürgermeister und Vizepräsident des HK Jesenice, für "Denn sie wissen nicht, was sie tun"
Bester Schnitt: Erste Bank Liga Pressestelle für "Alles in Butter"
Bester Dokumentarfilm: "Jenseits von Eden" (Regie: Hans Schmid, Drehbuch: Martin Platzer, Hauptrolle: Tommy Samuelsson)
Schlechtester Dokumentarfilm: "Das Gesetz bin ich" mit Karl Korentschnig
Bester Hauptdarsteller: Rob Daum (BW Linz) in "Der große Unbekannte"
Beste Hauptdarstellerin: Heidi Horten für "Blondes have more Fun"
Bester Nebendarsteller: Pierre Pagé (Red Bulls) für "Die Einsamkeit des Langstreckenläufers"
Schlechtester Nebendarsteller: Johannes Reichel (KAC ) für "Die Stille der Unschuld"
Beste Nebendarstellerin: Gregorina Hager (KAC) für "Eine Schwalbe macht den Sommer"
Beste Actionszenen: Matthias Trattnig (Red Bulls) für "Der Bulldozer"
Beste Musik: KAC-Vorstand für "Wenn die Musik spielt am Wörthersee"
Bestes Duett: "The Time of my Life" von Daniel Welser und Mike Siklenka (aus "Dirty Dancing" vol. 56)