Wie erwartet und von den SN berichtet, verlässt Dave Meckler Red Bull Salzburg - und der Abgang ist zugleich so etwas wie eine Rückkehr zu den Wurzeln: Denn Meckler wechselt zum Schwesterclub Red Bull München, wo er auf Trainer Don Jackson und seinen kongenialen vorjährigen Sturmpartner Garret Roe trifft. Kein Wunder, dass Meckler ins Schwärmen geriet: "Ich bin begeistert, dass ich wieder für Jackson spielen darf." Vielleicht sogar schon heute in Krefeld. Der zweite Legionärsplatz, den Salzburg abbauen muss, bleibt vorerst ganz frei: Da derzeit Niko Hovinen und Luka Gracnar verletzt sind, spielt Salzburg im Tor mit dem Duo Bernd Brückler und Axel Feichter weiter. Der 20-jährige Keeper belastet das Punktekonto nicht.
In eine Schlammschlacht verwandelt sich der Arbeitsgerichtsprozess zwischen dem KAC und seinem entlassenen Co-Trainer Gerald Ressmann. Der behauptete Montag vor dem Arbeitsgericht, dass er und Headcoach Martin Stloukal von Clubboss Hellmuth Reichel den Auftrag hatten, Dieter Kalt aus dem Verein zu mobben. Jetzt wirft man sich gegenseitig Rufschädigung vor.
