Die wunderschöne Schüssel, ein Mitbringsel aus Korsika, hat den Fußboden geküsst. Das lässt sich allerdings mit Superkleber richten. Leider ist die Tube schnell leer, aber es sind noch ein paar Scherben übrig. Weil man sein Werk vollenden will, sucht man im Internet, ob der Supermarkt ums Eck so was im Angebot hat und gibt den Begriff "Superkleber" ein. Google will die Suchanfrage vervollständigen: "Superkleber entfernen", "Superkleber Finger" und "Superkleber im Auge". Ob man bei diesem Gefahrenpotenzial sein Glück noch einmal herausfordern soll? Besser nicht. Denn Scherben sollen ja auch Glück bringen.
Scherben bringen Glück

