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Es sitzen noch weitere Österreicher mit IS-Verbindungen in kurdischen Lagern fest

In kurdischen Internierungslagern werden nach Angaben des Außenministeriums noch knapp zehn österreichische Staatsbürger festgehalten, darunter mehrere Kinder. Ob auch für sie wie für die Salzburgerin Maria G. und ihre beiden Söhne an der Rückholung gearbeitet wird, dazu will sich das Ministerium nicht äußern. Nicht alle Länder holen ihre eigenen Landsleute zurück.

Eine Szene aus dem kurdischen Lager Hol in Nordsyrien.
Eine Szene aus dem kurdischen Lager Hol in Nordsyrien.
Die Salzburgerin Maria G. soll mit ihren Söhnen nach Österreich zurückgeholt werden. Ihre Eltern hatten sich seit Jahren dafür eingesetzt und nach einem entsprechenden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auch ein Interview für die ORF-Fernsehsendung „Thema“ gegeben.
Die Salzburgerin Maria G. soll mit ihren Söhnen nach Österreich zurückgeholt werden. Ihre Eltern hatten sich seit Jahren dafür eingesetzt und nach einem entsprechenden Urteil des Bundesverwaltungsgerichts auch ein Interview für die ORF-Fernsehsendung „Thema“ gegeben.

Unabhängig von der Entscheidung des Außenministeriums, dass die aus Hallein stammende IS-Anhängerin Maria G. mit ihren beiden kleinen Söhnen zurück nach Österreich gebracht werden soll, gibt es noch weitere Betroffene: "Wir wissen derzeit von weniger als zehn Personen mit österreichischer ...