Alexander Van der Bellen kann einem leidtun, wenn er sich im Oktober um seine Wiederwahl bewirbt. Und das Feld der Gegenkandidaten sich auf Persönlichkeiten beschränkt, die ihre Bewerbung lediglich als Vehikel zur Steigerung des persönlichen Bekanntheitsgrads missbrauchen. Der Bundespräsident hätte sich würdigere Gegenkandidaten verdient. Doch die gibt es nicht. Denn die Wiederwahl Van der Bellens, der seine erste Amtszeit mit Anstand hinter sich gebracht hat, gilt als gesichert, was ernsthafte Ambitionen ernsthafter Bewerber im Keime erstickt. Am Dienstag ist der ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Aufgerufen am 29.06.2022 um 09:05 auf https://www.sn.at/politik/innenpolitik/leitartikel-bundespraesidentenwahl-warum-nicht-den-rechnungshof-als-vorbild-nehmen-123092068