Als Arbeitsministerin ist Christine Aschbacher politisch bisher kaum aufgefallen, am ehesten noch durch ihre holprigen Auftritte in der Öffentlichkeit. Plagiatsjäger Stefan Weber hat jetzt die wissenschaftliche Unzulänglichkeit der Arbeiten Aschbachers schonungslos aufgezeigt. Ihr Rücktritt war unausweichlich. Schon beim flüchtigen Hineinlesen in Diplom- und Doktorarbeit bekommt man den Eindruck, dass es sich hier um eine belanglose Anhäufung von Plattitüden handelt, noch dazu in schlechtem Deutsch. Ein Beispiel gefällig: "Für Führungskräfte, welche in innovativen Industrieunternehmen tätig sind, ist der innovative Führungskompass eine ...
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