"Der Rechtsstaat ist kein Fußballspiel", sagen die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwälte. Dies wohl auch deshalb, weil sie zuletzt in Politverfahren viele Gegentreffer einstecken mussten.
SN/APA/HELMUT FOHRINGER/APA-POOL
Das jährliche Mediengespräch der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft war am Donnerstag letzter Woche überraschend defensiv angelegt. "Wir spielen kein Match gegen einen Angeklagten. Der Rechtsstaat ist kein Fußballspiel", erklärte die Leiterin der WKStA, Ilse-Maria Vrabl-Sanda, die die Behörde seit mehr als zehn Jahren führt. Manch Beobachter unkte bereits letzte Woche, dass die Behörde drauf und dran sei, auch im Amtsmissbrauchsverfahren gegen Christoph Chorherr ein (Freispruchs-)Tor zu kassieren. Genauso, wie es zwei Wochen zuvor beim Freispruch in der Neuauflage des Korruptionsprozesses gegen ...
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