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Hass und Hetze im Netz legen Staatsschützer in Salzburg "fast lahm"

Nazi-Inhalte in Messengerdiensten und Hasspostings in sozialen Medien: Die Verfolgung erfordert einen "immensen Aufwand". Und so hat der Verfassungsschutz immer weniger Zeit für Kernaufgaben.

Das Smartphone als Tatort: Die Auswertung von WhatsApp-Chatverläufen und Facebook-Kommentaren sorgen bei den Ermittlern für „immensen Arbeitsaufwand“ (Symbolbild).
Das Smartphone als Tatort: Die Auswertung von WhatsApp-Chatverläufen und Facebook-Kommentaren sorgen bei den Ermittlern für „immensen Arbeitsaufwand“ (Symbolbild).
Georg Angerer, Leiter des Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (Archivbild).
Georg Angerer, Leiter des Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (Archivbild).

Sein Mandant habe "keine einzige Geschichtsstunde in Österreich gehabt", er wisse nicht, was die NSDAP sei - "muss er auch nicht als Hilfstschack, der aus dem Kosovo kommt", sagte der Verteidiger eines 45-Jährigen am Dienstag in Richtung der Geschworenen. Der ...

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