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Hohenwerfen stellt sich der NS-Vergangenheit: Die Burg war auch damals Aushängeschild

Auf der Burg Hohenwerfen sollte einst die künftige NS-Elite ausgebildet werden. Historiker sind für eine neue Ausstellung auf überraschende Funde gestoßen - mit Hilfe aus der Bevölkerung.

Auf der Burg Hohenwerfen im Pongau wurden einst Schulungen für die künftige NS-Elite abgehalten, außerdem waren hochrangige Gäste geladen.
Auf der Burg Hohenwerfen im Pongau wurden einst Schulungen für die künftige NS-Elite abgehalten, außerdem waren hochrangige Gäste geladen.
Hunderte Akten durchforstet: Robert Obermair, Albert Lichtblau, Burgverwalter Marcus Hank und Cassandra Burgstaller. (Nicht im Bild: Ausstellungsmacher Hannes Sulzenbacher).
Hunderte Akten durchforstet: Robert Obermair, Albert Lichtblau, Burgverwalter Marcus Hank und Cassandra Burgstaller. (Nicht im Bild: Ausstellungsmacher Hannes Sulzenbacher).
Schulung des BDM auf dem Burggelände Hohenwerfen.
Schulung des BDM auf dem Burggelände Hohenwerfen.
Burgverwalter Marcus Hank und das Historiker-Team: Robert Obermair, Albert Lichtblau und Cassandra Burgstaller. (Nicht im Bild: Ausstellungsmacher Hannes Sulzenbacher).
Burgverwalter Marcus Hank und das Historiker-Team: Robert Obermair, Albert Lichtblau und Cassandra Burgstaller. (Nicht im Bild: Ausstellungsmacher Hannes Sulzenbacher).