Österreichs Nationalmannschaft hat am Dienstag Fußball-Geschichte geschrieben und damit das ganze Land in Jubelstimmung versetzt. Nach vielen vergeblichen Versuchen in den vergangenen 28 Jahren qualifizierte sich das ÖFB-Team für eine Weltmeisterschaft. Dass die von Erfolgstrainer Ralf Rangnick,
Österreichs Nationalmannschaft hat am Dienstag Fußball-Geschichte geschrieben und damit das ganze Land in Jubelstimmung versetzt. Nach vielen vergeblichen Versuchen in den vergangenen 28 Jahren qualifizierte sich das ÖFB-Team für eine Weltmeisterschaft. Dass die von Erfolgstrainer Ralf Rangnick,
Österreichs Fußball-Nationalteam der Männer rangiert nach der erfolgreich abgeschlossenen WM-Qualifikation weiterhin auf Rang 24 der Weltrangliste. In den Top vier gab es keine Änderung, voran liegt weiter Spanien vor Weltmeister Argentinien, Frankreich und England. Brasilien ist um zwei Plätze
Das Endspiel um das Ticket für die Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko war am Dienstag nichts für schwache Nerven. Die österreichische Fußball-Nationalmannschaft lag im restlos ausverkauften Wiener Ernst-Happel-Stadion gegen den direkten Konkurrenten Bosnien lange Zeit mit 0:1 im
Die Emotionen, die das ÖFB-Team nach dem Erreichen der Fußball-WM auslebte, waren mitreißend. Eine Erleichterung nicht nur für Fans in turbulenten Zeiten.
Nach der erfolgreichen Qualifikation für die Fußball-WM 2026 hat Österreichs Teamchef Ralf Rangnick seine Truppe in höchsten Tönen gelobt. "Ich habe mit vielen Mannschaften gearbeitet, die auch einen guten Zusammenhalt hatten. Aber wie sich diese Gruppe verhält, ist schon noch einmal eine andere
Als Ralf Rangnick im Sommer 2012 die Führung bei Red Bull Salzburg übernahm, war nicht abzusehen, wie sehr er den österreichischen Fußball über viele Jahre prägen würde. Schon gar nicht, als sich die Bullen kurze Zeit nach seinem Amtsantritt gegen das Luxemburger Amateurteam Düdelingen blamierten.
Michael Gregoritsch schoss Österreichs Nationalteam im Quali-Finale zur WM-Endrunde. Die SN-Bewertung der ÖFB-Kicker, die bereits vor der 60. Minute auf dem Spielfeld standen.
Österreichs Fußball-Nationalteam sicherte sich am Dienstag mit einem 1:1 gegen Bosnien das WM-Ticket. Nach einem frühen Rückstand mussten Spieler, Trainer und Fans aber lange zittern.
„Für mich ist es das wichtigste und größte Spiel in meiner Karriere“, sagte ÖFB-Rekordtorschütze Marko Arnautović am Montag und machte damit klar, welche Bedeutung das Duell gegen Bosnien für ihn hat. Punkten die Österreicher am Dienstag (20.45 Uhr/live ServusTV und im Liveticker) im restlos
Fans können sich noch Jahrzehnte danach erinnern: Wenn es in WM-Qualifikationen für das Nationalteam um alles oder nichts ging, wurde Fußballgeschichte geschrieben.
Auf Österreichs bisher makellos auftretendes U17-Nationalteam wartet bei der Weltmeisterschaft in Doha am Dienstag im Achtelfinale England (16.45 Uhr/live bei Sky Sport Austria). „England ist natürlich ein großer Name, aber wir haben keine Angst“, sagte Mittelfeldspieler Filip Aleksic. „Wenn
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Österreichs Fußball-Nationalmannschaft am Montag, einen Tag vor dem entscheidenden WM-Qualifikationsspiel gegen Bosnien-Herzegowina, im Happel-Stadion einen Besuch abgestattet. Das Staatsoberhaupt wünschte der ÖFB-Auswahl viel Glück und gab sich optimistisch,
Sechs Siege in sieben Spielen. Österreichs Fußball-Nationalmannschaft spielt bisher eine starke WM-Qualifikation, trotzdem ist das Ticket für die Endrunde vor dem letzten Spieltag noch nicht fix. Am Dienstag wartet auf das ÖFB-Team in Wien ein großes Finale gegen den ersten Verfolger Bosnien. Qualitativ
Österreichs Fußball-Nationalmannschaft hat ihre Pflichtaufgabe auf dem Weg zum angestrebten WM-Ticket in souveräner Manier gelöst - der 2:0-Sieg der ÖFB-Auswahl in Limassol war verdient und ungefährdet. Auch wenn der sechste Erfolg im siebenten Quali-Match noch nicht das Ticket für das Turnier
Im Frühjahr 2022 ist dem Österreichischen Fußballbund ein Glücksfall passiert: Nach einem Tipp des Bayern-Sportdirektors Christoph Freund haben die ÖFB-Verantwortlichen Kontakt mit Ralf Rangnick aufgenommen und konnten den Deutschen als neuen Teamchef gewinnen. In den vergangenen drei Jahren hat