Ein Spiel, 24 Minuten - Maximilian Graseggers Bilanz seit seinem Kreuzbandriss im Februar 2023 ist niederschmetternd. Der Offensivspieler versucht in diesem Sommer einen Neustart. Nach zwei Jahren in Puch, wo er nur neun Spiele absolvieren konnte, schloss er sich dem neuen Salzburg-Ligisten ASV Salzburg an. Im dritten Training passierte aber, was in den vergangenen Monaten in regelmäßigen Abständen auftrat. Ein Stich im linken Oberschenkel zwang zur Aufgabe.
Grasegger bekam Tipp des neuen Trainers
"Ich setze jetzt alles in Bewegung, will das Problem beheben", sagt der 25-Jährige, der sich nach einem guten Gespräch mit Neo-Trainer Adam Gawron für die Itzlinger entschied und sich beim Aufsteiger viel Spielzeit verspricht. Dafür muss er fit sein. Gawron riet Grasegger daher zu einer Behandlung im Traunmed Reha- und Sportzentrum in seiner bayerischen Heimatgemeinde Traunreut. Dieses leiten Martin Schadhauser und Nicole Gramsl, die den väterlichen Betrieb übernommen haben.

