Die Tirolerin Ricarda Haaser hat rund neun Monate nach ihrer im WM-Super-G mit einem Kreuzbandriss erlittenen schweren Knieverletzung die ersten Schneeschwünge absolviert. Die 32-Jährige will die Belastung in den nächsten Wochen langsam steigern, bevor sie wieder ins Stangentraining einsteigen kann.
Die Tirolerin Ricarda Haaser hat rund neun Monate nach ihrer im WM-Super-G mit einem Kreuzbandriss erlittenen schweren Knieverletzung die ersten Schneeschwünge absolviert. Die 32-Jährige will die Belastung in den nächsten Wochen langsam steigern, bevor sie wieder ins Stangentraining einsteigen kann.
Der Tiroler Stefan Horngacher wird nach der Olympia-Saison seine Tätigkeit als deutscher Skisprung-Bundestrainer zurücklegen. Das kündigte der 56-Jährige am Mittwoch im Rahmen der Einkleidung des deutschen Skiverbands (DSV) in Nürnberg an. Horngacher hat diese Funktion seit April 2019 inne. "Für
101 Tage vor den Olympischen Winterspielen 2026 in Italien haben Österreichs olympische und paralympische Athletinnen und Athleten am Innsbrucker Patscherkofel die Kollektion für die Spiele präsentiert. 110 bis 125 Sportler des Olympischen (ÖOC) und 15 bis 20 des Paralympischen (ÖPC) Komitees werden
Endlich wieder ein österreichischer Sieg und über 30.000 Fans, die trotz Nebels und Neuschnees im Gletscherstadion auf 2375 Metern Seehöhe mitgefiebert haben - der Weltcup-Auftakt von Sölden hatte es einmal mehr in sich. Fünf Dinge, die uns dabei auch noch aufgefallen sind.
Der eigentliche Befreiungsschlag kam zwischen den Durchgängen. „Letztes Jahr hätte ich noch zurückgezogen, weil ich körperlich nicht bereit war. Aber seit Chile bin ich schmerzfrei, ich habe das Vertrauen in meinen Körper und habe das verletzte Knie endgültig aus dem Kopf bekommen“, sagte Marco
Bei "Sport und Talk aus dem Hangar-7" blickt eine prominente Runde auf den spannenden Saisonauftakt im Ski-Weltcup in Sölden zurück - darunter sind SN-Skiexperte Michael Smejkal und Ex-Skirennläufer Philipp Schörghofer.
Der neue Alpin-Sportchef Christian Mitter will lieber die eigenen Stärken betonen, anstatt auf die Schweiz zu blicken. Im ersten Rennen gelang gleich ein Neustart.
Fast emotionslos genießt die Steirerin Julia Scheib einen historischen Ski-Sieg und spricht danach über dunkle Stunden nach Verletzungen und den Glauben an sich selbst.
Hoch gepokert und am Ende auch gewonnen: Das galt in dem Fall für FIS-Renndirektor Markus Waldner, der trotz Schneefalls, starker Winde und zweimaliger Verschiebung am Sonntag den Start des Herren-Rennens gewagt hatte. Am Ende wurden er und die Organisatoren gleich mit zwei Siegern belohnt: Mit Marco
Die Tiroler Paradebiathletin hat ihr eigenes Umfeld fürs Training und verbringt viel Zeit mit dem Schweizer Team, obwohl das für sie einen finanziellen Mehraufwand bedeutet.
Die Stimmung passt beim ÖSV vor dem Saisonauftakt. Auch bei Manuel Feller, der da eigentlich gar nicht dabei sein wollte. "Weil der Rücktritt vom Rücktritt gerade im Hype ist", sei er am Sonntag auch dabei, meinte er bei der Saison-Präsentation in Sölden mit einem Schmunzeln. So einfach war es natürlich
9 Jahre, 7 Monate und 18 Tage nach Eva-Maria Brem in Jasna hat Julia Scheib wieder für einen österreichischen Riesentorlauf-Sieg im Ski-Weltcup gesorgt. Die 27-jährige Steirerin brachte ihre überlegene Halbzeitführung beim Saisonauftakt in Sölden vor der US-Amerikanerin Paula Moltzan (+0,58 Sek.)
Die Saalfeldnerin feiert ihr Debüt hinter dem Mikrofon am 23. November beim Slalom in Gurgl, teilte das öffentlich-rechtliche Medienhaus in einer Aussendung mit. "Ich freue mich, wieder mehr und vor allem näher beim Skiweltcup dabei zu sein. Ich bin gespannt, ob und wie ich es schaffe, dem TV-Publikum
Er gilt als einer der profiliertesten österreichischen Ski-Trainer: Martin Sprenger (55) war 13 Jahre beim ÖSV, meist bei den Abfahrern, sieben Jahre bei den Damen des DSV und betreute die letzten zwei Jahre den französischen Klassefahrer Alexis Pinturault bei dessen Umstieg in die Abfahrt. Das Projekt