Volksschule Schwaighof
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Der hier beschriebene Betrieb oder die Einrichtung existiert in dieser Form nicht mehr. Dieser Beitrag beschreibt die Geschichte. |
Die Volksschule Schwaighof war eine Volksschule in der Ortschaft Schwaighof der Pongauer Marktgemeinde Wagrain.
Geschichte
1926 wurde im Ortsteil Schwaighof ein altes Wohnhaus angekauft und als selbstständige einklassige Zweigschule umgebaut. Ab 1959 wurde in der neu errichteten Volksschule Schwaighof unterrichtet, die 1960 fertiggestellt wurde (Baukosten 1.800.000 öS).[1] Obwohl die Schule sehr beliebt war, wurde um das Jahr 2005 der Betrieb eingestellt und das Gebäude abgerissen.
Die Volksschule Schwaighof hatte im Schuljahr 1939/1940 56 Schüler.[2]
Schulleiter
Schülerzahl | |
---|---|
1940 | 59 |
1993 | 58 |
2000 | 25 |
- 1925–1926: OL Franz Schlager (Expositurleiter)
- 1926–1927: Martin Aichberger
- 1927–1937: OL Josef Stüber
- 1937–1939: OL Eduard Ellmauthaler
- 1939–1939: OL Anton Steiner
- 1939–1940: Martha Thier
- 1940–1941?: Georg Loczi
- 1941?–1941: Hans Wallner
- 1941–1945: Christl Embacher
- 1945–1945: Helene Rudolph
- 1946–1947: Stefanie Wied
- 1947–1947: Barbara Dürager
- 1947–1949: Franziska Koch
- 1949–1954: OL Anton Steiner (erneut)
- 1954–1994: Josef Hutter
- 1994–1999: Waltraud Listberger
- 1999–2002: Margot Neubacher (provisorisch)
- 2002–2005: Sylvia Sekyra
Quelle
- Hutter, Josef: Die Entwicklung des Schulwesens in Wagrain. In: Wakhrein. Die alte Hofmark. Ortschronik Wagrain Band I. Marktgemeinde Wagrain 1993.
- Hutter, Sepp: Volksschule Schwaighof In: Steinbacher, Gottfried: Vom Berghof zur Salzburger Sportwelt Amadé. Ortschronik Wagrain Band II. Marktgemeinde Wagrain 1994.
- ↑ Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 116.
- ↑ Rinnerthaler, Alfred: Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg, Salzburg (Verlag Anton Pustet) 1991.