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Das steinerne Tor am ehemaligen Hexenplatz

Daniele Pabinger
Blick auf den Halleiner Niedertorplatz mit der alten Steinmauer. Auf dem Haus Niedertorplatz 1 hängt eine Tafel mit Zunftzeichen.
Blick auf den Halleiner Niedertorplatz mit der alten Steinmauer. Auf dem Haus Niedertorplatz 1 hängt eine Tafel mit Zunftzeichen.
Das steinerne Tor ist vom ehemaligen Pfannhaus Khuenburg geblieben.
Das steinerne Tor ist vom ehemaligen Pfannhaus Khuenburg geblieben.
Der Niedertorplatz war einst der Nordzugang der Stadt Hallein.
Der Niedertorplatz war einst der Nordzugang der Stadt Hallein.
Ein altes Firmenschild erinnert am Niedertorplatz an den „Kracherl„-Erzeuger Helmut Schell.
Ein altes Firmenschild erinnert am Niedertorplatz an den „Kracherl„-Erzeuger Helmut Schell.
Die Tafel mit den Zunftzeichen auf dem Haus Niedertorplatz 1.
Die Tafel mit den Zunftzeichen auf dem Haus Niedertorplatz 1.
Detailaufnahme der Zunftzeichen, darunter für den Schlosser (zwei gekreuzte Schlüssel mit Zahnrad), den Bäcker (Brezel) und Metzger (Stierkopf und Beil).
Detailaufnahme der Zunftzeichen, darunter für den Schlosser (zwei gekreuzte Schlüssel mit Zahnrad), den Bäcker (Brezel) und Metzger (Stierkopf und Beil).

Auf dem Niedertorplatz in Hallein hat sich eine mächtige Steinmauer mit Tor erhalten. Der Name des Platzes hat damit aber nichts zu tun, obwohl das ein naheliegender Gedanke wäre. "Das Niedertor war die alte Nordeinfahrt in die Stadt, später wurde ...

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