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Dieser Mohr weist den Weg in ein altes Salzburger Café

Daniele Pabinger
Ein bunter Anblick im Salzburger Straßenbild.
Ein bunter Anblick im Salzburger Straßenbild.
Das Mohrenschild beim Hintereingang des Cafés Getreidegasse.
Das Mohrenschild beim Hintereingang des Cafés Getreidegasse.
Das Mohrenschild beim Vordereingang des Cafés Getreidegasse.
Das Mohrenschild beim Vordereingang des Cafés Getreidegasse.
Cafetier Bernhard Mittermayer posiert vor seinem Café in der Getreidegasse.
Cafetier Bernhard Mittermayer posiert vor seinem Café in der Getreidegasse.
Blick ins Café Getreidegasse.
Blick ins Café Getreidegasse.
Blick ins Café Getreidegasse.
Blick ins Café Getreidegasse.
Der Hintereingang zum Café Getreidegasse am Universitätsplatz.
Der Hintereingang zum Café Getreidegasse am Universitätsplatz.
Ein historisches Bild des Cafés in der Getreidegasse, damals hieß es Café Kommar.
Ein historisches Bild des Cafés in der Getreidegasse, damals hieß es Café Kommar.

Mohren verschwinden aus Logos, als Markenzeichen oder aus Hotelnamen. Ihre Verwendung wird von vielen als nicht mehr zeitgemäß empfunden, weil damit rassistische Klischees und stereotype Bilder von einem schwarzen Mann transportiert würden. Umso mehr fällt ein Aushängeschild auf dem Salzburger ...