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Dieser Stein treibt eine wundersame Blüte

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Die archaische Form auf der „Tulpenkanzel“.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die archaische Form auf der „Tulpenkanzel“.
Die „Tulpenkanzel“ ist ein Werk von Josef Zenzmaier.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die „Tulpenkanzel“ ist ein Werk von Josef Zenzmaier.
Die „Tulpenkanzel“ ist ein Werk von Josef Zenzmaier.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die „Tulpenkanzel“ ist ein Werk von Josef Zenzmaier.
Blick auf Pfarrkirche und Burg Golling.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick auf Pfarrkirche und Burg Golling.
Das stimmungsvolle Kircheninnere.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Das stimmungsvolle Kircheninnere.
Die „Tulpenkanzel“ wirkt aus jeder Perspektive anders.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die „Tulpenkanzel“ wirkt aus jeder Perspektive anders.
Die Gollinger Kirche im Advent.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die Gollinger Kirche im Advent.

Eine vollkommen geöffnete Blüte scheint es zu sein, die hier aus dem roten Adneter Marmor herausgearbeitet worden ist. An den Rändern glitzert sie, Bergkristalle stecken dort wie Näglein. Zwei, drei Spitzen des klaren Quarzgesteins ragen noch empor, die anderen dürften ...