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Im Zeichen des Helfers: das ehemalige Leprosenhaus

Daniele Pabinger
Die Martinslegende wird auf dem Wandbild in der Müllner Hauptstraße 6 (ehemalige Landespflegeanstalt) erzählt.
Die Martinslegende wird auf dem Wandbild in der Müllner Hauptstraße 6 (ehemalige Landespflegeanstalt) erzählt.
Die ehemalige Landespflegeanstalt – mit angebauter Kirche.
Die ehemalige Landespflegeanstalt – mit angebauter Kirche.
Das Wandbild mit dem Heiligen Martin prangt auf der Fassade über den Fenstern des ersten Obergeschoßes.
Das Wandbild mit dem Heiligen Martin prangt auf der Fassade über den Fenstern des ersten Obergeschoßes.
Blick von der Salzach auf das Gebäude, im Hintergrund die Müllner Kirche.
Blick von der Salzach auf das Gebäude, im Hintergrund die Müllner Kirche.
Blick von der Müllner Kirchenstiege auf die ehemalige Landespflegeanstalt.
Blick von der Müllner Kirchenstiege auf die ehemalige Landespflegeanstalt.
Das „Sundersiechen“- oder Leprosenhaus unterhalb der Müllner Kirche um 1899.
Das „Sundersiechen“- oder Leprosenhaus unterhalb der Müllner Kirche um 1899.

Die legendäre "Mantelteilung" des heiligen Martin prangt auf der Fassade der früheren Landespflegeanstalt in Salzburg-Mülln: Ein römischer Soldat auf weißem Pferd schneidet mit seinem Schwert einen Teil seines purpurroten Mantels ab, um ihn einem am Wegrand lagernden, fast nackten Armen ...