Königskerzen, Akeleien, Lavendel blühen auf den alten Gräbern auf der Wiesenfläche im Salzburger Sebastiansfriedhof. Im Hochsommer dort im Schatten der Thujen zu verweilen hat einen eigenen Reiz. Romantisch verwildert zeigt sich das Herzstück des 400-jährigen "Camposanto", das vom Gartenamt als ...
Wunsch nach Auffrischung des Mozartgrabs


BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die Schrift auf der Gedenktafel für Leopold Mozart ist nicht mehr gut lesbar.

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Blick auf das Mozartgrab im Salzburger Sebastiansfriedhof.

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Die Rückseite des Grabdenkmals mit der Inschrift für Georg Nicolaus von Nissen.

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Die Inschrift für Mozarts Witwe Constanze auf dem Grabstein selber ist bestens zu lesen.

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Die Gedenktafeln für die Mozartschen Familienmitglieder sind mit einem Grauschleier überzogen – und die Schrift ist verblasst.

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Einen Blick wert auch diese Strophe aus einem alten Kirchenlied auf dem Grabstein: „Wieder aufzublühn werd ich gesät. Der Herr der Ernte geht / Und sammelt Garben / Uns ein, uns ein, die starben! “

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„Zeuch, du Holderzeuch / im Pfad der Sone ...“

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Der mehr als 400 Jahre alte „Camposanto“ im Herzen der Rechten Salzburger Altstadt.

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Naturnah gepflegt.

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Ein herzförmiger Blickfang.

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Verblühte Akeleien auf diesem Grab.
