"Standard" will sich von bis zu 25 Mitarbeitern trennen

Die österreichische Tageszeitung "Der Standard" legt für bis zu 25 Mitarbeitende einen Sozialplan auf. Wie es am Montag in einem online veröffentlichten Bericht heißt, wolle man "die Kräfte noch stärker im digitalen Bereich" bündeln. Im Fokus der journalistischen Arbeit von weiterhin über 150

Stärkerer Fokus auf Digitalangebot geplant

"Standard" will sich von bis zu 25 Mitarbeitern trennen

Die österreichische Tageszeitung "Der Standard" legt für bis zu 25 Mitarbeitende einen Sozialplan auf. Wie es am Montag in einem online veröffentlichten Bericht heißt, wolle man "die Kräfte noch stärker im digitalen Bereich" bündeln. Im Fokus der journalistischen Arbeit von weiterhin über 150

Stärkerer Fokus auf Digitalangebot geplant

Google zerschlagen? Deutsche Regierung reagiert zurückhaltend

Die deutsche Bundesregierung hat zurückhaltend auf die Forderung von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nach einer Zerschlagung des US-Konzerns Google reagiert. Ein Regierungssprecher verwies darauf, dass Weimer dies nur als letzte Möglichkeit genannt habe und zuvor Reformen von Google wolle. Konzerne

Google zerschlagen? Deutsche Regierung reagiert zurückhaltend

Die deutsche Bundesregierung hat zurückhaltend auf die Forderung von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nach einer Zerschlagung des US-Konzerns Google reagiert. Ein Regierungssprecher verwies darauf, dass Weimer dies nur als letzte Möglichkeit genannt habe und zuvor Reformen von Google wolle. Konzerne

Trump dreht das Lachen leiser

Als Narzisst will Donald Trump geliebt werden. Nicht verhöhnt. Genau das aber tun die US-Talkmaster, die in ihren Late-Night-Shows nicht an die nüchterne Sprache von Nachrichtensprechern gebunden sind.

Donald Trump will nicht verhöhnt werden.

Trump dreht das Lachen leiser

Als Narzisst will Donald Trump geliebt werden. Nicht verhöhnt. Genau das aber tun die US-Talkmaster, die in ihren Late-Night-Shows nicht an die nüchterne Sprache von Nachrichtensprechern gebunden sind.

Donald Trump will nicht verhöhnt werden.

FIS und Infront bündeln WM-Rechte von 2026 bis 2029

Der Ski-Weltverband und die Agentur Infront haben einen Exklusivvertrag über die internationalen Medienrechte an den FIS-Weltmeisterschaften für den Zeitraum 2026 bis 2029 abgeschlossen. Erfasst sind konkret acht Events in den Sparten Alpin, Snowboard, Freestyle, Freeski und Nordisch inklusive Skifliegen.

Die Übertragungsrechte um Marco Odermatt & Co. wurden neu geregelt.

Anti-Trump-Satire über "Das neue Disney" wird Internet-Hit

Nach der Absetzung der Late-Night-Show von Trump-Kritiker und TV-Komiker Jimmy Kimmel hat dessen niederländischer Kollege Arjen Lubach mit einer Disney-Satire im Internet einen Hit gelandet. In nur vier Tagen ist das Video von Lubach fast 30 Millionen Mal online angeschaut worden, teilte die Redaktion

Disney ist nach dem Kimmel-Rauswurf in Kritik geraten

Studie: Österreich liegt beim Frauenanteil im Film vorne

Frauen sind in europäischen Spielfilmproduktionen noch immer unterrepräsentiert. Laut einer neuen Studie der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle lag der Anteil weiblicher Filmfachkräfte in den Jahren 2020 bis 2024 bei lediglich 27 Prozent. Österreich schnitt im Europavergleich jedoch

Kameraarbeit ist auch heute noch oftmals Männersache