Das Gezerre um den ORF beginnt von Neuem: Während die FPÖ neuerlich die Berichterstattung kritisiert, startet eine Kampagne "Wir für den ORF". Im Kern der Debatte steht die Frage, ob es den ORF noch braucht - vor allem in seiner aktuellen Form.
Der Burgfrieden hielt gerade einmal 16 Tage: Nach grob zwei Wochen, in denen es für den ORF nur Lob und Anerkennung für seine innenpolitische Berichterstattung gab, geht das Hauen und Stechen um den Rundfunk wieder los. Zunächst teilte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in einem "profil"-Interview gegen Türkis-Blau aus: "Früher fühlte die Regierung sich schlecht behandelt, hat aber das Grundsystem nicht infrage gestellt." Die Replik der FPÖ ließ nicht lang auf sich warten: Die Berichterstattung des ORF war "in den letzten Jahren ...
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