Elektronischer Impfpass: Was im Register gespeichert wird
Jahrelang drehten sich die Diskussionen im Kreis, nun kann es mit dem E-Impfpass gar nicht schnell genug gehen. Bis alle impfenden Ärzte Zugang haben, wird es noch ein wenig dauern.
SN/sn
Der Impfpass soll künftig digital abrufbar sein.
Mehr als zehn Jahre wurde über den elektronischen Impfpass diskutiert, ehe sich die Politik 2018 dafür entschied. Wegen der Coronapandemie muss es nun schnell gehen. Erst im September wurde der Weg für die rasche Umsetzung des E-Impfpasses geebnet: Per Nationalratsbeschluss wurde die ELGA GmbH mit der Installierung eines zentralen Impfregisters beauftragt und die elektronische Weitergabe der Daten geregelt. In das Impfregister müssen vorerst die Coronaimpfungen, letztlich alle (zukünftigen) Impfungen eingetragen werden; frühere Impfungen können später nachgetragen werden.
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