Landesfürstentümer sind auch nicht mehr, was sie einmal waren. Erst Tirol, dann Niederösterreich, jetzt Kärnten: In jedem dieser Bundesländer verloren die zuvor in lichten Höhen der Wählergunst schwebenden Landeshauptmänner beziehungsweise die Landeshauptfrau annähernd zehn Prozentpunkte ihrer Stimmen. Sie landeten unsanft ...
Die gute Nachricht aus Kärnten: Wahlniederlagen helfen gegen Machtrausch
Die Bäume der Landeshauptleute wachsen nicht in den Himmel. Gut so. Denn allzu große Mehrheiten einer Partei sind der Demokratie nicht zuträglich.

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Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser am Wahlabend in Klagenfurt.