Helene Taussig: Von "Entjudung" und Kunstraub in Salzburg
Die Malerin Helene Taussig verlor während der NS-Zeit ihr Leben. Der Wettlauf um ihr Atelierhaus in Anif war im Hintergrund längst im Gange.
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Das Atelierhaus in Anif, wo die Künstlerin Helene von Taussig von 1934 bis 1940 gelebt und gearbeitet hat. Das Gebäude wurde während der NS-Zeit „entjudet“ und nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen.
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Kunstmalerin Helene von Taussig (1879–1942), eine Aufnahme um 1925.
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Das Porträt von Helene Taussig „Dame mit dem gelben Hut“ (Öl auf Leinwand) entstand in den 1920er-Jahren. Es befindet sich heute im Salzburg Museum.
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Thomas Pawlowski (Doktorand für Osteuropäische Geschichte an der Universität Gießen) – forscht zu Kajetan Mühlmann.
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Historikerin und Provenienzforscherin Susanne Rolinek vom Salzburg Museum.
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In Anif vor der Pfarrkirche wurde im Jahr 2014 ein Stolpestein für Helene Taussig verlegt.