Weitere Salzburger Spitäler stehen vor der Überlastung
Im Uniklinikum soll eine Kommission klären, wer ein Intensivbett bekommt. Auch Krebsoperationen werden verschoben.
SN/robert ratzer
Nicht nur die Salzburger Landeskliniken sind mit der Coronasituation überlastet.
Nach dem beispiellosen Schritt einer Überlastungsanzeige, den die Leitung der Salzburger Landeskliniken (SALK) am Montag setzte, waren die Verantwortlichen am Dienstag um Beruhigung bemüht. SALK-Geschäftsführer Paul Sungler sagt, die Maßnahme sei eingeleitet worden, um vom Land Salzburg eine Unterstützung zu bekommen. Derzeit sei man im Covid-Stufenplan auf der Stufe 12, in der könne man in den Landeskliniken bis zu 106 Covidpatienten versorgen. "Wir haben insgesamt die Möglichkeit für 164 Covidbetten", sagt Sungler.
Auch Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) sieht ...
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