Die Aufregung war groß, auch über die Landesgrenzen hinweg, als 2019 der Spatenstich für ein Projekt der Superlative am Pass Thurn bei Mittersill gesetzt wurde. Auf 1200 Metern Höhe, unweit der Landesgrenze zu Tirol, sollte im Pinzgau ein Hotel der ...
Luxusprojekt am Pass Thurn: Der Gratis-E-Porsche für Chaletkäufer ist gestrichen
Die Betreiber des umstrittenen Six-Senses-Projekts riefen am Freitag den Neustart aus. Mit dem Generalunternehmer sei ein neuer Finanzierungspartner an Bord. Das Wort "Chalets" wurde durch "Villen" ersetzt. Die Kooperation mit Porsche ist beendet. Der Medientermin endete in einem Eklat.
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Das Wasenmoos am Pass Thurn bei Mittersill, unweit der Landesgrenze zu Tirol. Der Wald ist bereits gerodet für das Projekt. Im August fahren die Bagger auf, um ein Hotel mit 77 Zimmern, 45 Appartements und 13 Chalets bis 2023 zu errichten.
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Projektentwickler Michael Staininger (rechts) mit seinem Vater Walther Staininger. Mindestens 180 Millionen Euro an Gesamtkosten werden in das touristische Projekt am Pass Thurn investiert.
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Projektentwickler Michael Staininger.
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Shakehands am Freitag in Anif: Walther Staininger begrüßt den neuen Generalunternehmer, Andreas Huber von der Lindner Group.
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Generalunternehmer Andreas Huber, Projektentwickler Michael Staininger und sein Vater Walther mit Partner und Bauträger Franz Wieser.
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Projektentwickler Michael und Walther Staininger mit Partner, „Baulöwe“ Franz Wieser.
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Toni Santner, PR-Agentur P8, moderierte den Medientermin am Freitag in Anif.
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Projektentwickler Walther Staininger mit Partner, „Baulöwe“ Franz Wieser.
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Projektentwickler Michael und Walther Staininger.
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Projektentwickler Michael Staininger.
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Projektentwickler Michael Staininger.
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Die Lindner Group ist nun als Generalunternehmer und Finanzier an Bord beim Projekt „Six Senses Kitzbühel Alps“.
