Hoch gepokert und am Ende auch gewonnen: Das galt in dem Fall für FIS-Renndirektor Markus Waldner, der trotz Schneefalls, starker Winde und zweimaliger Verschiebung am Sonntag den Start des Herren-Rennens gewagt hatte. Am Ende wurden er und die Organisatoren gleich mit zwei Siegern belohnt: Mit Marco
Hoch gepokert und am Ende auch gewonnen: Das galt in dem Fall für FIS-Renndirektor Markus Waldner, der trotz Schneefalls, starker Winde und zweimaliger Verschiebung am Sonntag den Start des Herren-Rennens gewagt hatte. Am Ende wurden er und die Organisatoren gleich mit zwei Siegern belohnt: Mit Marco
Marco Odermatt heißt der erste Sieger des alpinen Ski-Weltcups der Männer 2025/26. Der Schweizer gewann am Sonntag den Riesentorlauf von Sölden vor dem Kärntner Marco Schwarz (0,24 Sek.). Hinter dem Norweger Atle Lie McGrath (+0,27) landete Stefan Brennsteiner auf Platz vier (+0,39). Für Odermatt
Die Tiroler Paradebiathletin hat ihr eigenes Umfeld fürs Training und verbringt viel Zeit mit dem Schweizer Team, obwohl das für sie einen finanziellen Mehraufwand bedeutet.
Fast emotionslos genießt die Steirerin Julia Scheib einen historischen Ski-Sieg und spricht danach über dunkle Stunden nach Verletzungen und den Glauben an sich selbst.
Die Stimmung passt beim ÖSV vor dem Saisonauftakt. Auch bei Manuel Feller, der da eigentlich gar nicht dabei sein wollte. "Weil der Rücktritt vom Rücktritt gerade im Hype ist", sei er am Sonntag auch dabei, meinte er bei der Saison-Präsentation in Sölden mit einem Schmunzeln. So einfach war es natürlich
9 Jahre, 7 Monate und 18 Tage nach Eva-Maria Brem in Jasna hat Julia Scheib wieder für einen österreichischen Riesentorlauf-Sieg im Ski-Weltcup gesorgt. Die 27-jährige Steirerin brachte ihre überlegene Halbzeitführung beim Saisonauftakt in Sölden vor der US-Amerikanerin Paula Moltzan (+0,58 Sek.)
Die Saalfeldnerin feiert ihr Debüt hinter dem Mikrofon am 23. November beim Slalom in Gurgl, teilte das öffentlich-rechtliche Medienhaus in einer Aussendung mit. "Ich freue mich, wieder mehr und vor allem näher beim Skiweltcup dabei zu sein. Ich bin gespannt, ob und wie ich es schaffe, dem TV-Publikum
Fast zehn Jahre hat die Ski-Nation Österreich auf einen Sieg im Damen-Riesentorlauf gewartet. Das ist je nach Sichtweise zäh oder auch ein Offenbarungseid. Auch wenn man den Sieg von Julia Scheib so nicht erwarten durfte, so hat sich zumindest stimmungsmäßig in den Tagen vor Sölden ein bemerkenswerter
Er gilt als einer der profiliertesten österreichischen Ski-Trainer: Martin Sprenger (55) war 13 Jahre beim ÖSV, meist bei den Abfahrern, sieben Jahre bei den Damen des DSV und betreute die letzten zwei Jahre den französischen Klassefahrer Alexis Pinturault bei dessen Umstieg in die Abfahrt. Das Projekt
Die Frage habe er im letzten Sommer so oft gehört, dass er bereits darüber schmunzeln muss: Ob er sich denn als Retter der Ski-Nation Österreich fühle? Immerhin hat der angesprochene Lukas Feurstein im Vorjahr für den einzigen Weltcupsieg der Ski-Nation Österreich bei den Herren gesorgt - und
Die französische Biathlon-Weltmeisterin Julia Simon ist in der Kreditkartenaffäre zu einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro verurteilt worden. Wenige Monate vor den Olympischen Winterspielen in Antholz hatte die 29-Jährige vor dem Strafgericht in
Der Salzburger ÖSV-Trainer zog sich beim Absturz von einem Klettersteig "nur" Brüche zu - und ist dank seines unerschütterlichen Naturells nach einer Operation schon wieder guter Dinge.
Die italienische Skirennläuferin Marta Bassino wird die Olympischen Spiele im Februar 2026 in Mailand/Cortina d'Ampezzo aller Voraussicht nach verpassen. Die Riesentorlauf-Spezialistin hatte sich am Vortag beim Training in Südtirol einen Bruch ihres linken Schienbeinkopfes zugezogen. Nach der Operation