Donald Trump erwartet "große Senkung": US-Notenbank steht vor der Zinswende

Wenn der Großteil der Marktteilnehmer nicht völlig falsch liegt, dann steht die US-Notenbank am Mittwoch vor der ersten Zinssenkung seit Dezember 2024. Seit damals liegt der Leitzins in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Erwartet wird, dass die Federal Reserve das Zinsniveau um einen Viertelprozentpunkt

Die US-Notenbank hat sich selbst unter Zugzwang gebracht.

Donald Trump erwartet "große Senkung": US-Notenbank steht vor der Zinswende

Wenn der Großteil der Marktteilnehmer nicht völlig falsch liegt, dann steht die US-Notenbank am Mittwoch vor der ersten Zinssenkung seit Dezember 2024. Seit damals liegt der Leitzins in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Erwartet wird, dass die Federal Reserve das Zinsniveau um einen Viertelprozentpunkt

Die US-Notenbank hat sich selbst unter Zugzwang gebracht.

Ford streicht weitere 1.000 Stellen in Deutschland

Wegen schwacher Nachfrage nach Elektrofahrzeugen verschärft der US-Autobauer Ford seinen Sparkurs und streicht in Deutschland weitere 1.000 Stellen. Man stelle im Jänner vom bisherigen Zwei-Schicht-Betrieb auf Ein-Schicht-Betrieb um, teilte das Unternehmen in Köln mit.

Ford produziert in Köln laut Experten am Markt vorbei

USA und China mit Grundsatz-Einigung zu TikTok

Nach monatelangen Verhandlungen haben sich die USA und China nach Angaben von US-Präsident Donald Trump darauf verständigt, die Kurzvideo-Plattform Tiktok in den USA weiterlaufen zu lassen. Trump kündigte eine entsprechende Vereinbarung am Dienstag an. Dabei sollen die US-Vermögenswerte von Tiktok

TikTok einer der Streitpunkte bei USA-China-Handelsgesprächen

Apple startet Sports-App in Österreich

Apple bringt seine Sports-App nun auch für Kunden in Österreich und sieben weiteren europäischen Ländern auf das iPhone. Die kostenlose Anwendung bietet Sportfans einen Zugriff auf Echtzeit-Sportergebnisse, Spielpläne, Mannschafts- und Spielerstatistiken, detaillierte Spielverläufe und Live-Wettquoten.

Apple legt bei seinem Angebot in Österreich nach

Nepals Tourismus brach wegen Unruhen ein

Die tödlichsten Proteste in Nepal seit Jahrzehnten versetzen der dortigen Tourismusbranche zu Beginn der Hauptsaison einen schweren Schlag. Tourismusbehörde, Hotelbesitzer und Trekking-Veranstalter sagten der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Zahl der Ankünfte um 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

Gäste bleiben nach Reisewarnungen aus

Nvidias neuer KI-Chip für China wenig gefragt

Nvidias neuer KI-Prozessor für den chinesischen Markt stößt Insidern zufolge bei den dortigen Kunden auf geringes Interesse. Der Chip RTX6000D sei gemessen an seiner Leistung zu teuer, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Dienstag. Der Vorgängerchip RTX5090 biete für weniger als

Chinesischer Markt laut Nvidia hart umkämpft

China droht nach Trumps Zoll-Forderung mit Konsequenzen

China hat nach der Forderung von US-Präsident Donald Trump, alle NATO-Staaten sollten hohe Zölle auf chinesische Waren erheben und kein russisches Öl mehr kaufen, mit Konsequenzen gedroht. Sollten Chinas Interessen geschädigt werden, werde die Volksrepublik Gegenmaßnahmen ergreifen und ihre Sicherheit

Trump fordert von NATO-Ländern Zölle auf chinesische Waren

Elon Musk kauft Tesla-Aktien für eine Milliarde Dollar

Tesla-Chef Elon Musk hat Aktien des Elektroauto-Herstellers im Wert von rund einer Milliarde Dollar (850 Mio. Euro) gekauft - und damit den Kurs kräftig steigen lassen. An der Börse wurde der Zukauf als Demonstration von Zuversicht für die Zukunft von Tesla gesehen. Die Aktie legte zeitweise um rund

Musk kaufte mehr als 2,5 Millionen Aktien

Weltgrößter Prothesenhersteller Ottobock will an die Börse

Der weltgrößte Prothesenhersteller Ottobock plant für den Herbst einen voraussichtlich milliardenschweren Börsengang in Frankfurt. Das deutsche Familienunternehmen aus dem niedersächsischen Duderstadt machte seine Pläne, über die seit längerem spekuliert worden war, am Montag offiziell.

Unternehmen laut Finanzkreisen rund 6 Mrd. Euro wert

US-Medienkonzern verklagt Google wegen KI in Suchmaschine

Die KI-Zusammenfassungen vor weiteren Suchergebnissen bei Google haben dem Internet-Konzern die erste Klage eines großen Medienunternehmens eingehandelt. Das US-Verlagshaus Penske Media mit Titeln wie "Rolling Stone" und "Hollywood Reporter" wirft Google vor, mit der Funktion ein Monopol bei der Websuche

Google wies den Vorwurf zurück

Fitch-Herabstufung setzt Frankreichs Regierung unter Druck

Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft und damit den Druck auf den neuen Ministerpräsidenten Sébastien Lecornu zu Beginn der Haushaltsverhandlungen massiv erhöht. Fitch begründete die Senkung der Bonitätsnote von "AA-" auf "A+" mit der politischen Instabilität

Immer wieder Krawalle in Paris

Italien erwartet leichtes Wirtschaftswachstum

Die italienische Regierung hält trotz Unsicherheiten wie den US-Zöllen an ihren Wachstumsprognosen fest. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte heuer um 0,6 Prozent und 2026 um 0,8 Prozent zulegen, so Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti am Sonntag. Die neuen Prognosen sollen in den nächsten Wochen mit

Kunstflugstaffel Frecce Tricolori mit italienischen Landesfarben

Gewerkschaft sorgt sich um Mercedes-Werk mit 1.800 Jobs

Die deutsche Gewerkschaft IG Metall fordert von Mercedes-Benz eine klare Aussage zur Zukunft des Werks in Ludwigsfelde. "Die Unsicherheit, in der die 1.800 Beschäftigten im Mercedes-Benz-Werk in Ludwigsfelde leben, ist kaum auszuhalten", sagte der zuständige Metallergewerkschafter Jan Otto anlässlich

Sprinter-Rohling im Mercedes-Werk im deutschen Ludwigsfelde

Nvidia warnt vor KI-Führung Chinas

Der US-Chipkonzern Nvidia warnt, dass US-Exporthürden für KI-Technik die weltweite Führung chinesischer Anbieter in dem Zukunftsmarkt zur Folge haben könnten. "Die Plattform, die in China gewinnt, kommt in die Position, global führend zu sein", sagte Nvidia-Chef Jensen Huang. Heute sei der chinesische

Nvidia-Umsatz stieg um fast 70 Prozent

Nvidia und AMD zahlen Teil ihrer China-Einnahmen an USA

Die US-Regierung kassiert einen Anteil von 15 Prozent bei Verkäufen von KI-Chips der US-Konzerne Nvidia und AMD nach China. Präsident Donald Trump bestätigte die äußerst ungewöhnliche Übereinkunft nach zahlreichen Medienberichten. Er sagte sogar, dass er von Nvidia-Chef Jensen Huang zunächst

Nvidia schließt für Technologiehandel ungewöhnliche Vereinbarung