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Salzburger Jugendstilhaus wird auf einmal wieder sichtbar

Plus Kulturklauberin Daniele Pabinger
Der Salzachhof, umbrandet vom Verkehr.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Der Salzachhof, umbrandet vom Verkehr.
Der Salzachhof liegt an einem neuralgischen Verkehrsknotenpunkt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Der Salzachhof liegt an einem neuralgischen Verkehrsknotenpunkt.
Der Vorher-Nachher-Effekt ist am Gebäude abzulesen.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Der Vorher-Nachher-Effekt ist am Gebäude abzulesen.
Blick auf das kunstvolle Portal.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Blick auf das kunstvolle Portal.
Details als Blickfang.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Details als Blickfang.
Der Gebäudename und das Baujahr sind verewigt.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Der Gebäudename und das Baujahr sind verewigt.
Die Obusdrähte spannen sich ins Bild.
BILD: SN/DANIELE PABINGER
Die Obusdrähte spannen sich ins Bild.
Ein Blick zurück, der Salzachhof in Bau, dahinter die Volksschule Nonntal, daneben Straßenbahnschienen.
BILD: SN/PRIVAT
Ein Blick zurück, der Salzachhof in Bau, dahinter die Volksschule Nonntal, daneben Straßenbahnschienen.

In sonnigem Ockergelb strahlt seit Kurzem der Salzachhof in der südlichen Salzburger Altstadt. Mit der frischen Farbe rückt das 1915 fertiggestellte Gebäude auf einmal wieder in den Blick, wird im Stadtbild an der Ecke Hellbrunner Straße/Nonntaler Hauptstraße sichtbar. Vorher war ...