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Update für den ID.3

Die Neuauflage des Elektropioniers wirkt noch dynamischer, hochwertiger und erwachsener.

Der kompakte VW ID.3 wurde maßgeblich verbessert.
Der kompakte VW ID.3 wurde maßgeblich verbessert.

Zweieinhalb Jahre nach seiner Markteinführung hat VW das erste Facelift seines Kompaktmodells ID.3 veröffentlicht. Die Hard Facts, sprich die Leistungsdaten des Antriebs, bleiben bei der Modellpflege unangetastet.

VW ID.3: Design-Upgrade besonders deutlich an der Fahrzeugfront

Das gelungene Design-Upgrade lässt den ID.3 zweifellos wertiger wirken als den Vorgänger. Bereits auf den ersten Blick wirkt der unverändert 4,26 lange Hatchback deutlich dynamischer, hochwertiger und erwachsener. Am augenfälligsten wird das Facelift an der Fahrzeugfront. Die seitlichen Lufteinlässe lassen den ID.3 spürbar aggressiver wirken, auch das "lachende" Stoßfängerdesign gehört ab sofort der Vergangenheit an. Die Motorhaube wirkt deutlich länger, was vor allem an den seitlichen Vertiefungen und dem Verzicht auf die schwarze Leiste unter der Windschutzscheibe liegt. Seitlich fallen neben den neuen 19-Zoll-Felgen vor allem die matt-silberne Dachzierleiste oberhalb der Türen sowie die neu modellierten Türen auf, die dem ID.3 je nach Blickwinkel eine Art sportliche Taillierung verleihen. Am Heck dominieren der unverändert große Heckspoiler und die nun zweigeteilten Rückleuchten, deren innerer Teil auf der Heckklappe nun ebenfalls leuchtet.

Den größten Evolutionssprung macht der ID.3 im Innenraum

Nicht nur, dass alle verwendeten Materialien ab sofort zu 100 Prozent tierfrei sind. Die Oberflächen an den Türverkleidungen, am Lenkrad und den Sitzbezügen wirken nun noch hochwertiger. Das bisher aufpreispflichtige 12-Zoll-Infotainment-Display ist ab sofort in allen Ausstattungen Standard, ebenso wie die bisher aufpreispflichtigen Sportsitze mit deutlich mehr Seitenhalt.

Geklotzt statt gekleckert hat man dafür bei den Funktionen: Der ID.3 neuester Bauart kommt ohne Ausnahme mit der aktuellsten Software, die auch Over-the-Air-Updates erlaubt. In Sachen Assistenzsysteme bietet der ID.3 nun den von ID.4 und ID.5 bekannten "Travel Assist mit Schwarmdaten" an.