Trotz guter Leistung kassierte Red Bull Salzburg am Donnerstag in der Europa League die dritte Pflichtspielniederlage in Serie. Am Sonntag soll bei der WSG Tirol die Trendumkehr gelingen.
Trotz guter Leistung kassierte Red Bull Salzburg am Donnerstag in der Europa League die dritte Pflichtspielniederlage in Serie. Am Sonntag soll bei der WSG Tirol die Trendumkehr gelingen.
Red Bull Salzburg hat zum Auftakt der Europa-League-Ligaphase die erwartete Niederlage gegen Porto kassiert. Dass es gegen den in dieser Saison noch ungeschlagenen portugiesischen Titelkandidaten schwer werden würde, war von vornherein klar. Und dennoch dürfen sich auch die Bullen als Gewinner sehen.
Am Sonntag (14.30 Uhr) trifft Red Bull Salzburg im Innsbrucker Tivoli Stadion auf die WSG Tirol. Gelingt den Bullen endlich wieder ein Sieg? Verfolgen Sie das Bundesliga-Match hier im Liveticker!
Trotz starker Leistung musste sich Österreichs Vizemeister Red Bull Salzburg am Donnerstag in der Europa League dem FC Porto mit 0:1 geschlagen geben. Die Portugiesen schlugen vor rund 10.000 Zuschauern in der Bullen-Arena in der Nachspielzeit zu.
Bei der 0:1-Niederlage gegen Porto gab es keinen Schwachpunkt bei den Bullen. Alexander Schlager. Der Tormann musste bis zur Nachspielzeit keine schwere Prüfung bestehen. Beim späten Gegentor konnte er nicht retten. Durchschnitt Stefan Lainer. Der Routinier attackierte sehr hoch und glänzte mit einigen
Yuki Miyazawa, der seine Amtszeit in Salzburg vor zehn Jahren als Dolmetscher begann, wird Cheftrainer in Japan. Seine Rolle als Co-Trainer übernimmt ein ehemaliger Kollege.
Red Bull Salzburg würde ein Erfolgserlebnis in der Europa League in mehrerlei Hinsicht guttun. Mit dem FC Porto kommt allerdings "der härteste Brocken gleich zu Beginn".
Den kriselnden FC Red Bull Salzburg erwartet gleich zum Anpfiff der neuen Europa-League-Saison eine Mammutaufgabe. Daran lässt Ex-Portugal-Legionär Marc Janko im SN-Interview keinen Zweifel.
Mit Francesco Farioli steht der vielleicht interessanteste Mann beim FC Porto an der Seitenlinie. Der 36-Jährige gilt als Jungstar und Philosoph unter Europas Fußballtrainern, im neuen Job bei Portugals Granden ist der Italiener aktuell jedenfalls ein Erfolgsgarant. Am Donnerstag (21 Uhr/live Canal+)
Die jüngsten Ergebnisse in der Bundesliga, vor allem aber die Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist, haben bei Red Bull Salzburg tiefe Wunden hinterlassen. Vor dem Europa-League-Auftakt am Donnerstag (21 Uhr, live bei Canal+) gegen den FC Porto ist die Zuversicht auf ein Erfolgserlebnis
Lothar Matthäus analysiert die Entwicklung des Red-Bull-Fußballs, der langsamer geworden sei und damit an Attraktivität verloren habe. Im SN-Interview sucht die deutsche Fußball-Legende die Gründe dafür.
Will Red Bull Salzburg in der Europa League gegen Porto Zählbares mitnehmen, braucht es eine Leistungssteigerung. Der Gegner ist in Topform - ganz im Gegensatz zu den Bullen.
Die Bullen kassierten gegen Sturm Graz eine 0:2-Heimniederlage und sind in der Bundesliga damit nur mehr Fünfte. Der FC Porto hingegen, am Donnerstag Gegner in der Europa-League-Ligaphase, eilt in der portugiesischen Liga von Erfolg zu Erfolg.
Vieles läuft aktuell nicht rund bei Red Bull Salzburg. Die Stimmung ist nach der 0:2-Heimniederlage gegen Sturm Graz im Keller, in der Bundesliga-Tabelle ist der einstige Serienmeister auf Platz fünf abgerutscht. Die zuletzt gezeigten Leistungen lassen darüber hinaus die Hoffnung auf eine baldige
Österreichs Vizemeister Red Bull Salzburg findet weiterhin keinen Ausweg aus der Krise. Bei der 0:2-Niederlage gegen Meister Sturm Graz fehlte es erneut an allen Ecken und Enden. Nachdem er die Bullen in seiner Amtszeit noch nicht auf Kurs gebracht hat, rückt auch Trainer Thomas Letsch immer mehr ins
Der Vizemeister musste sich im Bundesliga-Spitzenspiel dem Meister beugen. Red Bull Salzburg unterlag Sturm Graz verdient mit 0:2 (0:1). Erneut war die Leistung unzufriedenstellend, dazu schwächte Soumaila Diabaté die Bullen mit seinem frühen Ausschluss. Lesen Sie das Match hier auch im Liveticker
Bei Red Bull Salzburg war man vor dem Spitzenspiel der siebten Bundesliga-Runde am Samstag (17 Uhr) gegen Meister Sturm Graz bemüht, die positiven Dinge hervorzukehren. So legten die Bullen eine Statistik vor, die ihnen entgegen der allgemeinen Wahrnehmung einen durchaus gelungenen Saisonstart ausweist.