Schweizer nach Bombendrohungen in Österreich verurteilt

Jener Schweizer, der als Urheber mehrerer Bombendrohungen gegen österreichische Einrichtungen im Oktober 2024 ausgeforscht worden war, ist bereits Ende September in seiner Heimat nicht rechtskräftig verurteilt worden. "Es wurde eine bedingte Freiheitsstrafe von 24 Monaten mit einer Probezeit von drei

Zahlreiche Einrichtungen mussten damals abgeriegelt werden (Themenbild)

Schweizer nach Bombendrohungen in Österreich verurteilt

Jener Schweizer, der als Urheber mehrerer Bombendrohungen gegen österreichische Einrichtungen im Oktober 2024 ausgeforscht worden war, ist bereits Ende September in seiner Heimat nicht rechtskräftig verurteilt worden. "Es wurde eine bedingte Freiheitsstrafe von 24 Monaten mit einer Probezeit von drei

Zahlreiche Einrichtungen mussten damals abgeriegelt werden (Themenbild)

Prozess um missbrauchte Wiener Lehrerin fortgesetzt

Am Wiener Landesgericht ist am Mittwoch der Prozess um eine Lehrerin fortgesetzt worden, der laut Anklage von Juli 2024 bis Jänner 2025 von Burschen im Alter zwischen 14 und 17 ein "Martyrium" zugefügt worden sein soll, wie ihre Rechtsvertreterin Monika Ohmann in der Vorwoche zu Verhandlungsbeginn

Die Hauptangeklagten befinden sich seit acht Monaten in U-Haft

2.650 Fälle von Fahrerflucht im Vorjahr in Österreich

Im Jahr 2024 flüchteten bei 2.594 Unfällen mit Personenschaden (UPS) insgesamt 2.650 Menschen unerlaubt von der Unfallstelle. Bei diesen Unfällen wurden 2.923 Personen verletzt, sieben starben. Den Bundesländer-Vergleich führt Wien mit 787 UPS mit Fahrerflucht an, gefolgt von Niederösterreich (361)

Anstieg von fast zwölf Prozent in sieben Jahren

2.650 Fälle von Fahrerflucht im Vorjahr in Österreich

Im Jahr 2024 flüchteten bei 2.594 Unfällen mit Personenschaden (UPS) insgesamt 2.650 Menschen unerlaubt von der Unfallstelle. Bei diesen Unfällen wurden 2.923 Personen verletzt, sieben starben. Den Bundesländer-Vergleich führt Wien mit 787 UPS mit Fahrerflucht an, gefolgt von Niederösterreich (361)

Anstieg von fast zwölf Prozent in sieben Jahren

FSME-Impfung verhinderte laut Auswertung 10.000 Erkrankungen

Die FSME-Impfung hat den Österreichern zwischen den Jahren 2000 und 2024 mehr als 10.000 potenziell lebensgefährliche Erkrankungen mit Spitalsaufenthalten "erspart". 80 Todesfälle wurden durch die "Zeckenimpfung" verhindert. Das hat eine jetzt publizierte Auswertung öffentlicher Daten durch Experten

FSME-Häufigkeit nahm in Europa in den vergangenen zehn Jahren zu

Friedhöfe Wien bieten ab Frühjahr Blumenwiesengrab an

Am Friedhof Feuerhalle Simmering werden ab dem Frühjahr 2026 Blumenwiesengräber für Urnen angeboten. Dadurch entsteht "eine neue naturnahe Ruhestätte, deren vielfältige Flora sich im Rhythmus der Jahreszeiten wandelt - und damit symbolisch für den natürlichen Kreislauf des Lebens steht", teilten

Vorerst Platz für 890 Urnen, die sich vollständig zersetzen

15-Jährige wegen Mordversuchs in Linz vor Gericht

Eine 15-Jährige hat sich am Mittwoch in Linz wegen Mordversuchs vor Gericht verantworten müssen. Sie soll Ende Juni in Traun (Bezirk Linz-Land) im Streit um 100 Euro Schulden mehrmals auf eine 20-Jährige eingestochen haben. Das Opfer erlitt am Oberkörper potenziell lebensgefährliche Verletzungen,

15-Jährige soll mehrmals auf 20-Jährige eingestochen haben

Kind soll im OP mitgeholfen haben: Prozess vertagt

Im Bezirksgericht Graz-Ost haben sich am Dienstag eine Neurochirurgin und ihr Kollege wegen leichter Körperverletzung verantworten müssen. Die Frau hat im Jänner 2024 ihre Tochter zu einer Schädeloperation mitgenommen. Laut Staatsanwaltschaft soll die damals Zwölfjährige selbstständig mit einem

Prozess Ärztin, die Kind in OP mitnahm

"Solidarbeitrag" von Medizin-Absolventen rechtlich heikel

Der aktuelle Vorstoß der SPÖ, dass Jungärzte sich nach dem Abschluss an einer öffentlichen Medizin-Uni als "Solidarbeitrag" für einige Jahre zur Arbeit im öffentlichen Gesundheitssystem verpflichten sollen und dafür Erleichterungen beim Aufnahmetest bekommen, könnte laut dem Europarechtsexperten

Die SPÖ will die medizinische Versorgung per Verpflichtung sichern

Elch "Emil" hat nun eine Facebook-Fanseite

Elch "Emil", der seit etwa einer Woche durch Niederösterreich streift, hat mittlerweile auch eine Facebook-Fanseite. Die Gruppe wurde am Freitag erstellt und zählte bis Dienstagnachmittag bereits mehr als 2.800 Mitglieder. News vom Geweihträger gab es vorerst nicht. Am Montag soll er im Gemeindegebiet

Elch 'Emil' streift durch Niederösterreich

"Österreichisches Deutsch" schöner und korrekter

Österreicher nehmen das "österreichische Hochdeutsch" nicht nur als schöner und sympathischer wahr, sondern auch als gebildeter, korrekter und präziser. Das ist das überraschende Zwischenergebnis einer Studie von Stefan Dollinger von der University of British Columbia (Kanada). Bisher haben sich

Studie untersucht Haltung zum österreichischen Hochdeutsch

Länder wünschen "bundesweites Anreizsystem" für Mediziner

Die Landesgesundheitsreferenten haben am Mittwoch bei einer gemeinsamen Konferenz in Graz eine Evaluierung der gewidmeten Medizinstudienplätze beschlossen und wollen gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium ein "bundesweites Anreizsystem" am Studienbeginn ins Auge fassen. Konkret könnte es beim Aufnahmetest

Gutschi, Königsberger-Ludwig, Kornhäusl und Hagele in Graz

Wien will 200 Mio. Euro bei Mindestsicherung einsparen

Wien schränkt den Bezug der Mindestsicherung ein. Die verschiedenen Maßnahmen sollen zu einer budgetären Reduktion in der Höhe von rund 200 Mio. Euro führen, wie das Büro von Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) der APA mitteilte. Die Regelungen sollen Anfang 2026 in Kraft treten und riefen am Mittwoch

Kein Anspruch mehr für subsidiär Schutzberechtigte

Auch sportliche Kinder haben Nährstoffunterversorgung

Für eine ausgewogene Ernährung bedarf es viel Wissen. Davor sind auch sportliche Menschen nicht gefeit. Dass viele Erkenntnisse in diesem Bereich immer noch fehlen, darauf hat die Initiative "Land schafft Leben" in ihrem am Mittwoch in Wien präsentierten Report "Essen & Sport" aufmerksam gemacht.

Proteinversorgung bei jungen Sportlern wichtig

Kärntner muss nach Attacke auf Vater in Reha-Einrichtung

Ein psychisch kranker, 33-jähriger Kärntner wird nach einem Angriff auf seinen Vater nicht in einem forensisch-therapeutischen Zentrum, sondern in einem psychiatrischen Rehabilitationszentrum untergebracht. Der Mann hatte unter dem Eindruck einer paranoiden Schizophrenie auf seinen Vater eingestochen

Verhandlung am Landesgericht Klagenfurt