Riesiges Spinnennetz in Höhle in Griechenland entdeckt

In einer entlegenen Höhle an der Grenze zwischen Griechenland und Albanien haben Forscher den nach eigenen Angaben bisher größten bekannten Spinnennetz-Komplex der Welt aufgespürt. Wie das internationale Team im Fachjournal "Subterranean Biology" berichtet, bedeckt das Netz eine Fläche von rund

Wie Pflanzen unerwünschte Gene aufs Abstellgleis befördern

Forschende am Gregor-Mendel-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entdeckten einen neuen, wichtigen Faktor für die pflanzliche Epigenetik. Ein neu beschriebenes Protein sorgt dafür, dass Pflanzen ihre chemischen „Gedächtnismarken“ verlässlich weitervererben – und damit

Forschende entdeckten einen neuen, wichtigen Faktor für die pflanzliche Epigenetik.

Tiroler Klima-Analyse identifiziert Hitzehotspots

Eine vom Land Tirol in Auftrag gegebene, regionale Klimaanalyse hat im Tiroler Inntal von Erl bis Landeck für 125 Gemeinden Hitzehotspots identifiziert. Davon ausgehend gebe die Analyse Empfehlungen, um der Hitze entgegenzuwirken, hieß es am Freitag bei einer Pressekonferenz im Innsbrucker Landhaus

Grundlage war ein typischer Hitzetag im Inntal. (Symbolbild.)

Neue Datenbank über Moore in Österreich

Nach 33 Jahren hat Österreich eine neu überarbeitete Moor-Geodatenbank. Die Daten enthalten aktuelle Informationen über Verbreitung, Zustand und ökologische Merkmale zu den rund 44.000 Hektar Moorfläche. "Darüber hinaus liefern die Daten wichtige Grundlagen für die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie

Moore sind wichtige Klimaschützer

Asbestgefahr nach Hagelunwettern größer als vermutet

Die im Zuge des Klimawandels immer häufiger auftretenden Hagelunwetter bergen auch die Gefahr steigender Asbest-Freisetzung. Darauf machte das Elementarschaden Präventionszentrum (EPZ), eine Plattform der österreichischen Brandverhütungsstellen, in einer Pressekonferenz am Donnerstag in Linz aufmerksam.

Hagelunwetter werden häufiger und stärker

Linzer Himmel ist bis zu 250 Mal heller als in der Natur

Die Stadt Linz führt seit Oktober 2024 eine Studie zur Lichtverschmutzung mit dem Astrophysiker Stefan Wallner von der Universität Wien durch. Erste Ergebnisse zeigen: Der Himmel leuchtet - je nach Wetterlage - um bis zu 250-mal heller als in unberührten Gegenden, besonders stark ist die Lichtverschmutzung

Der Rhythmus der Mondphasen ist nicht erkennbar