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20 Jahre nach Kaprun-Katastrophe: Was sich im Brandschutz verändert hat

Nach dem Feuer im Tunnel mit 155 Toten wurden Vorschriften deutlich verschärft. Das betraf längst nicht nur die Betreiber von Standseilbahnen.

Die Einbausituation von Heizlüfter und Hydraulikleitungen in der Kapruner Gletscherbahn war maßgeblich dafür, dass es zum Brand kam. Die Bilder stammen aus der zweiten Garnitur, die nicht in Flammen aufgegangen war.<br>
Die Einbausituation von Heizlüfter und Hydraulikleitungen in der Kapruner Gletscherbahn war maßgeblich dafür, dass es zum Brand kam. Die Bilder stammen aus der zweiten Garnitur, die nicht in Flammen aufgegangen war.<br>
Die Reste der ausgebrannten Gletscherbahn-Garnitur. Am 11. November 2000 kam es zum verheerenden Brand.
Die Reste der ausgebrannten Gletscherbahn-Garnitur. Am 11. November 2000 kam es zum verheerenden Brand.
Die Einbausituation von Heizlüfter und Hydraulikleitungen in der Kapruner Gletscherbahn war maßgeblich dafür, dass es zum Brand kam. Die Bilder stammen aus der zweiten Garnitur, die nicht in Flammen aufgegangen war.<br>
Die Einbausituation von Heizlüfter und Hydraulikleitungen in der Kapruner Gletscherbahn war maßgeblich dafür, dass es zum Brand kam. Die Bilder stammen aus der zweiten Garnitur, die nicht in Flammen aufgegangen war.<br>

Der Brand der Gletscherbahn in Kaprun am 11. November 2000 mit 155 Toten hat die Behörden unter Zugzwang gebracht. Die Standseilbahnen auf den Pitztaler Gletscher und auf den Mölltaler Gletscher standen nach der Katastrophe vorübergehend still. "Nach dem Unfall sind ...

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