Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat am Dienstag über Schauspielleitung und Ersatzspielstätten diskutiert. Die Position eines Schauspielchefs soll bis Februar 2026 neu besetzt sein. Im kommenden Jahr wird auch die Position der Präsidentin turnusmäßig ausgeschrieben. Das Kuratorium gehe davon
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat am Dienstag über Schauspielleitung und Ersatzspielstätten diskutiert. Die Position eines Schauspielchefs soll bis Februar 2026 neu besetzt sein. Im kommenden Jahr wird auch die Position der Präsidentin turnusmäßig ausgeschrieben. Das Kuratorium gehe davon
Ein brisanter Herbst steht den Salzburger Festspielen bevor. Die Unbill, die das Kuratorium, beginnend mit seiner Sitzung am nächsten Dienstag, zu bewältigen hat, braut sich aus drei Komponenten zusammen. Erstens muss dieses Gremium der Subventionsgeber sich selbst neu finden. Jahrzehntelange Mitglieder
Die Position ist seit der Trennung von Marina Davydova Ende November 2024 vakant. Fast ein Jahr später ist noch immer nicht entschieden, ob und wie diese Sparte geleitet wird.
Christian Kircher verlässt nach zehn Jahren die Bundestheater-Holding, die er seit 2016 als Geschäftsführer geleitet hat. Er werde sich nicht mehr bewerben, gab der 61-Jährige am Freitag bekannt und nennt dafür private Gründe. Zudem sehe er nach zwei Amtsperioden die Zeit für einen Generationenwechsel
Natürlich, das Live-Erlebnis ist unvergleichlich. Nirgendwo sonst entfaltet Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" seine Wirkung so stark wie auf dem Domplatz. Dennoch bleiben - abhängig vom jeweiligen Sitzplatz - Details und kleine Gesten unentdeckt. Die können Kameras via Nahaufnahme einfangen. Es ist
Mit den aufwühlenden Weltabschiedsklängen von Gustav Mahlers Neunter Symphonie werden die Salzburger Festspiele am Sonntagabend zu Ende gehen. Wirtschaftlich fällt die Bilanz dank einer Auslastung von 98,4 Prozent und 256.600 Gästen aus 88 Ländern positiv aus. Und ganz ehrlich: Wer hätte vor fünf
Die Salzburger Festspiele zogen am letzten Tag des Festivals, das mit einem Eklat beim Eröffnungsfestakt begonnen hatte, wirtschaftlich zufrieden Bilanz: Man freue sich über eine Auslastung von 98,4 Prozent, hieß es in einer Aussendung am Sonntag. Die 105. Ausgabe der Salzburger Festspiele wurde von
Bach ist sein Leben. Mit J. S. Bachs "Goldberg-Variationen" umrundete Víkingur Ólafsson den Erdball und wurde in 88 Konzerten für seine Interpretation bewundert. Auch seine CD-Veröffentlichungen ehren den Gottvater der Musik, für die "Goldberg-Variationen" gab es einen Grammy. Es gäbe wohlfeilere
Wenn der Salzburger Festspielsommer in die Zielgerade einbiegt, dann wird gerne das große Besteck aufgefahren. Die Spitzenorchester der Welt geben sich ein Stelldichein, mit den Achttausendern der symphonischen Literatur im Gepäck. Heuer sind am letzten Wochenende die Neunten von Anton Bruckner und