Salzburger Eingemeindungs- und Verwaltungsgemeinschaftsordnung 1938

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Salzburger Eingemeindungs- und Verwaltungsgemeinschaftsordnung 1938 war eine Verordnung des Landeshauptmannes in Salzburg, die (teilweise nur für einige Jahre gültige) Zusammenlegungen von Gemeinden im Land Salzburg und die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften zwischen Gemeinden verfügte.

Übersicht über die Gemeindezusammenlegungen

Namen der zu vereinigenden Gemeinden Name der künftigen vereinigten Gemeinde Ort des Sitzes der künftigen Gemeindeverwaltung
Neumarkt und Köstendorf Neumarkt-Köstendorf Neumarkt
Werfen-Markt und Werfen-Land Werfen Markt Werfen
Pfarrwerfen und Werfenweng Dorfwerfen Pfarrwerfen
Goldegg und Goldeggweng[1] Goldegg Goldegg
Eben, Gasthof und Schattbach Eben Eben
Tamsweg und Seetal Tamsweg Tamsweg
Pichl, Mariapfarr und Zankwarn Marienpichl Mariapfarr
Zell am See und Thumersbach Zell am See Zell am See
Lofer und St. Martin bei Lofer Lofer Lofer
Krimml und Wald Krimml-Wald zunächst dem Bahnhof Kimml auf dem Gebiet der Gemeinde Wald
Mittersill und Hollersbach Mittersill Mittersill
Bruck an der Großglocknerstraße und St. Georgen im Pinzgau Bruck an der Glocknerstraße Bruck an der Glocknerstraße
Taxenbach und Eschenau Taxenbach Taxenbach
Lend und Embach Lend Lend
Rauris und Bucheben Rauris Rauris

Verwaltungsgemeinschaften

Verwaltungsgemeinschaften gemäß der Deutschen Gemeindeordnung wurden gebildet zwischen den Gemeinden

Quelle

Fußnote