Die Corona-Krise verschärft die Probleme mit gefährlichen Wettfahrten, weil andere Treffpunkte wie Gasthäuser ausfallen. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit betont, Autorowdies seien am ehesten durch einen Führerscheinentzug zu beeindrucken. Das treffe einen Fahrer direkt und sei abschreckender als höhere Geldstrafen, die die Politik auch plant. Einmal mehr wird als positives Vorbild die Schweiz genannt.
SN/chris hofer
Bei einem Raserunfall in der Nacht auf Sonntag wurde in der Stadt Salzburg ein 17-Jähriger getötet. Den Wagen eines 19-Jährigen Flachgauers hatte sich ein 18-Jähriger ausgeliehen. Der Lenker und zwei weitere Mitfahrer wurden verletzt.
In Zeiten des Lockdowns wegen der Coronapandemie scheinen für manche Jugendliche Treffpunkte an Tankstellen oder auf Parkplätzen an Ausfallstraßen noch beliebter zu sein. "Die Lokale sind geschlossen, viele andere Treffpunkte fallen auch weg. Ich habe das Gefühl, dass der Drang nach Geschwindigkeit da vielleicht noch stärker ausgelebt wird als sonst", sagt der Leiter der Verkehrspolizei im Bundesland Salzburg, Friedrich Schmidhuber. Das zeigten jedenfalls die Rückmeldungen aus der Tuning- und Poser-Szene, die er und seine Kollegen bekommen. Der tödliche Unfall am ...
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