Akademische Schriften, die vor Fehlern strotzen: Der Fall Aschbacher wirft viele Fragen auf. Was sagt die FH? Was der frühere Betreuer?
SN/apa
Diplomarbeit und Dissertation von Ex-ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher werden auf Plagiate durchleuchtet: Sie trat vorsorglich bereits am Wochenende als Ministerin zurück.
Viel heiße Luft, inhaltsleere Sätze, holpriges Deutsch, plagiierte Hypothesen und absatzweise schlampig abgekupferte Zitate in ihrer Diplomarbeit an der Fachhochschule Wiener Neustadt und in ihrer in der Slowakei abgegebenen Dissertation führten am Samstag zum Rücktritt von ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher. Sie gibt an, ihre wissenschaftlichen Arbeiten "nach bestem Wissen und Gewissen" verfasst zu haben.
Plagiatsjäger Stefan Weber, der den Fall durch seine Untersuchungen von Aschbachers Diplomarbeit ("wissenschaftliche Katastrophe") ins Rollen gebracht hat, weist in seinem Blog nun auf neue ...
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