Apotheken in der Stadt Salzburg
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Dieser Artikel listet die Apotheken in der Stadt Salzburg auf.
Namen und Standorte
- Adler-Apotheke, Taxham, Kleßheimer Allee 96
- Alte fürsterzbischöfliche Hofapotheke, Alter Markt 6
- Apotheke zum Heiligen Petrus, Münchner Bundesstraße 116
- Apotheke zum Lebensbaum, Berchtesgadner Straße 35b
- Apotheke zum goldenen Biber (Apotheke zum Goldenen Biber), Getreidegasse 4
- Borromäus-Apotheke, Gaisbergstraße 20
- Elisabeth-Apotheke, Elisabethstraße 1a
- Engel-Apotheke, Linzer Gasse 5
- Fürstenallee Apotheke, Nonntaler Hauptstraße 61
- Gnigler Apotheke (St. Erentrudis-Apotheke), Linzer Bundesstraße 30a
- Herz-Apotheke, Fürbergstraße 18
- Josefiau-Apotheke, Friedensstraße 3
- Landesapotheke Salzburg, Müllner Hauptstraße 50
- Lehener Löwenapotheke, Ignaz-Harrer-Straße 54
- Moos-Apotheke, Moosstraße 108
- Paracelsus-Apotheke, Münchner Bundesstraße 17
- Raphael-Apotheke, Innsbrucker Bundesstraße 35/Bindergasse 3
- Riedenburg-Apotheke, Neutorstraße 32
- Rupertus-Apotheke, Maxglaner Hauptstraße 13
- Salvator-Apotheke, Mirabellplatz 5
- Salzachapotheke, Ginzkeyplatz 9
- St. Erhard-Apotheke, Petersbrunnstraße 13
- Theresien-Apotheke, Europastraße 1
- Virgil-Apotheke, Gabelsbergerstraße 7
- Wolf-Dietrich-Apotheke, Linzer Gasse 78
- Apotheke Zur Sonne, Bahnhofstraße 33
Nachtdienste
Über die Nachtdienste informiert der Nachtdienstkalender der Apotheken der Stadt Salzburg.
Geschichte
Die erste Apotheke der Stadt war die im Jahr 1588 gegründete Hofapotheke.
Kaum jünger, jedenfalls schon 1608 bestehend, ist die Apotheke zum goldenen Biber.
1754 wurde die Apotheke des St.Johanns-Spitals, heute die Landesapotheke, gegründet.
1805[1] oder 1809[2] erstand die Engel-Apotheke.
Im Jahr 1813 gab es somit in der Stadt bereits vier Apotheken:[3]
- die Georg Hinterhuber'sche oder "zum weißen Engel" in der Linzer Gasse (1805 gegründet);
- die der Hochmuth'schen Erben oder "zum goldenen Biber";
- die Johanns-Spital-Apotheke in der Vorstadt Mülln;
- die der Witwe nach Anton Ruprecht gehörige Hof-Apotheke auf dem Marktplatz Nr. 26.
Die Apotheke zum "Heiligen Rupertus" in Maxglan (damals noch eine selbstständige Gemeinde) wurde 1904 gegründet.[4]
Siehe auch
- Artikel Salzburger Apothekerkammer
Literatur
(unvollständig)
- Peter F. Kramml und Sabine Veits-Falk: Die medizinische Versorgung in der Stadt Salzburg am Ausgang des Mittelalters und zu Beginn der frühen Neuzeit: Ärzte, Apotheker, Bader und Wundärzte sowie Hebammen – Spitäler und Lazarette, in: Salzburger Beiträge zur Paracelsusforschung, 54. Paracelsustag 2005, Salzburg 2006, S. 85–137.
- In den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK):
- Kurt Ganzinger, Salzburger Apothekerordnungen und Arzneitaxen, in: MGSLK 100, 1960, S. 291-303 (PDF 4.9MB)
- Hermann Sonntag: Zur Bedeutung der Hausapotheken und öffentlichen Apotheken für das Gesundheitswesen in Stadt und Land Salzburg zu Beginn des 19. Jahrhunderts (1800-1837). In: MGSLK 123, 1983, S. 211-282
- Landesapotheke Salzburg (Hg.), 250 Jahre Landesapotheke am St.-Johanns-Spital Salzburg. Salzburg 2004.
Weblinks
- apoindex.at: Komplettes Apothekenverzeichnis und Nachtdienstkalender
- www.herold.at:
- Gelbe Seiten Apotheken in (?) Salzburg (Stadt)
- Weiße Seiten Apotheken in (?) Salzburg (Stadt)
Quellen
- Telefonbuch www.herold.at August 2012
- verlinkte Salzburgwiki-Artikel zu den einzelnen Apotheken und Apothekern und zum Nachtdienstkalender
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Constant von Wurzbach, Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreich. Neunter Theil (1863) S. 41.
- ↑ Artikel Linzer Gasse.
- ↑ Franz Xaver Weilmeyr: Salzburg, die Hauptstadt des Salzach-Kreises. Ein Hand- und Addreß-Buch für Jedermann. Von Franz X. Weilmeyr. Salzburg 1813. In der Mayer’schen Buchhandlung. S. 204.
- ↑ Artikel Apotheke zum heiligen Rupertus.