Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche

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Titelbild Buch "Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche"

Buchtipp Die ungewöhnliche Geschichte des Hauses Porsche

Autor: Richard von Frankenberg
Herausgeber:
Verlag: Motor Presse Verlag Stuttgart
Erscheinungsjahr: 1960
ISBN

Verlagsinformation

Der Name Porsche ist heute zu einem Begriff im Automobilbau geworden — wie und warum, das beantwortet dieses Buch. Der 1951 verstorbene Professor Dr. Ferdinand Porsche war ein "selfmade man", ein Mann, der als Sohn eines Spenglermeisters im Sudetenland geboren wurde und als berühmter und gefeierter Konstrukteur starb. Sein Lebenslauf allein ist eine Biographie wert: wie er schon 1899 den ersten Wagen mit Radnaben-Antrieb konstruierte, wie er bei Austro Daimler 1905 technischer Direktor wurde und selbst Rennen fuhr, wie er 1923 zu Daimler nach Untertürkheim kam und schließlich 1931 sein eigenes Konstruktionsbüro in Stuttgart gründete, in dem der Auto Union-Rennwagen und der Volkswagen entstanden. Schon damals war sein Sohn, der 1909 geborene Ferry Porsche, der heute die Porsche-Betriebe leitet, sein engster Mitarbeiter. Der erste Wagen, der den Namen Porsche trug und in eigener Regie hergestellt wurde, erschien im Sommer 1948: das war schon der Typ 356, den es in derselben Grundform heute noch gibt. Die Entstehungsgeschichte dieses Wagens liest sich wie ein Roman. Schon 1951 beteiligte sich Porsche zum ersten Mal am 24-Stunden-Rennen von Le Mans, und seitdem ist die Kette der Sporterfolge nicht abgerissen. Der Sport wird in diesem Buch ausführlich und - der Name des Verfassers bürgt ja wohl dafür - mit großer Sachkenntnis behandelt. Viele bisher unbekannt gebliebene Details tauchen dabei auf, ebenso, wie zahlreiche Fotos dieses Buches noch nie vorher veröffentlicht wurden.

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Quelle

  • Das Buch
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