Großglockner Grand Prix 2013




Der Großglockner Grand Prix 2013 fand am Freitag, den 6. und Samstag, den 7. September 2013 auf der Großglockner Hochalpenstraße im Bereich von der Kassenstelle Ferleiten bis zum Parkplatz Fuscher Törl I statt.
Die Hauptveranstaltung am 7. September 2013
Eine Reportage von Peter Krackowizer
Der "Bergkönig" ein Käfer – der 2. Großglockner Grand Prix roch nach Bugatti, Talbot, Maserati und Co
Der Lautsprecher meldete einen neuen Streckenrekord – mit durchschnittlich fast 80 km/h schoss sich Mario Tadini in seinem Alfa Romeo P3 die 19,5 Kilometer lange Rennstrecke im Jahr 1935 hinauf. Damals startete man noch in Fusch an der Großglocknerstraße. Am letzten Wochenende, am Samstag, den 7. September 2013, ging es für die 75 Teams aus sieben Nationen gemütlicher auf kürzerer Strecke beim 2. Großglockner Grand Prix auf der Großglockner Hochalpenstraße zu.
Am gleichmäßigsten fährt man mit Vollgas
Während es bei den drei echten "internationalen Großglockner Automobil- und Motorradrennen" in den Jahren 1935, 1938 und 1939 um die schnellste Zeit ging, war beim Großglockner Grand Prix für klassische Automobile das Gefühl für Gleichmäßigkeit gefragt. Es ging darum, die Zeit, die man am Freitag, den 6. September, fuhr, am Samstag noch zwei Mal möglichst auf die Sekunde genau zu fahren. Gleichzeitig durfte die maximale Durchschnittsgeschwindigkeit aber nicht mehr als 45 km/h betragen. Stoppuhren und Beifahrer(innen) sorgten für das richtige Zeitgefühl (den weniger erfolgreichen Teilnehmern solcher Veranstaltungen sagt man nach, sie hätten ihrer Beifahrerin nicht zugehört).
So einfach, wie das klingt, ist es aber für manche Teilnehmer dann doch nicht. Jean-Bernard Fritz, beispielsweise, schien beim ersten Lauf am Samstag wohl etwas zu schnell unterwegs gewesen zu sein. Denn er hielt seinen Simca 8 "Barquette Roux" aus dem Jahr 1939 einige Meter vor dem Ziel an, um "seine Zeit" abzuwarten. Tja und wie das im Leben so ist, als er dann schließlich die letzten vier Meter zur Ziellinie fahren wollte, starb ihm der Motor ab und es dauerte ein Weilchen, bis er dann doch – jetzt wahrscheinlich aber zu spät - über die Ziellinie fahren konnte.
Schon der legendäre Motorradprofessor Helmut Krackowizer meinte stets, dass man am gleichmäßigsten mit Vollgas fährt. Sicher nicht fuhr aber Kurt Hasler mit seinem Maserati aus dem Jahr 1933 Vollgas. Denn mit diesem erreichte Hasler erst vor wenigen Tagen bei einem Geschwindigkeitswettbewerb am Salzburgring eine Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Immerhin bringt der Maserati 270 PS auf die Straße, wobei das Fahrzeug aber nur 780 Kilogramm wiegt.
Das Erlebnis Bergrennen anno dazumal wurde lebendig
Ein baugleicher Maserati wie jener von Kurt Hasler fuhr schon beim Rennen auf der Großglockner Hochalpenstraße 1938 mit, damals gelenkt von E. de Graffenried. Hasler erzählt, dass das Fahren eines solchen Rennwagens auch heute noch, trotz Asphaltstraße nicht einfach ist – einst war ja die Großglockner Hochalpenstraße noch geschottert mit gewalzter Sandoberfläche. Im Auto spürt man jede Bodenwelle, jedes Schlagloch, erzählt Kurt Hasler. Er hatte den Maserati 2007 gekauft, wohl sehr original erhalten, aber doch musste er viel Arbeit und Geld investieren, bevor das Fahrzeug wieder so richtig lief. Und, wie wir lesen, es läuft jetzt auch wieder so richtig!
Während man im oberen Teil der Strecke, also im Abschnitt oberes Nassfeld bis zum Ziel (etwa auf 2 400 m ü. A.), knapp unterhalb des Parkplatzes beim Dr.-Franz-Rehrl-Haus (Abzweigung zur Edelweißspitze), durchaus spannende Überholmanöver und rennähnliche Szenen erleben konnte, war am Start in Ferleiten auf 1 145 m ü. A. noch etwas von jener Atmosphäre spürbar, die damals in den 1930er Jahren schon am Start knisterte.
Sie rollten ihre Fahrzeuge aus dem Fahrerlager beim Gasthof Lukashansl zum "Vorstart", wenige Meter vor der Mautstelle Ferleiten. Dort wurden sie nach kurzer Vorstellung durch die Mautstelle zum eigentlichen Start gewunken, von wo aus sie dann die erste langgezogene Steigung in Angriff nahmen. Etliche der 50 Rennwagen und Automobile der Vorkriegszeit fuhren jedoch gleich vom Vorstart weg bergwärts ohne nochmaliges Anhalten, da langes Stehen auf der Kupplung, vor allem bei Rennwagen, Probleme bereiten könnte. Besonders imposant waren natürlich dabei die echten Rennwagen wie der Bentley Singleseater "Mother Gun" (frei übersetzt: "Mutter der Rennboliden"), der 1,8 Tonnen wiegt und dessen Motor 350 PS Leistung entwickeln kann. Dieses Fahrzeug erreichte 1937 auf der englischen Hochgeschwindigkeitsrennstrecke von Brooklands immerhin schon eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 217 km/h – Durchschnittsgeschwindigkeit! Sein Besitzer, Prof. Dr.-Ing. Michael Rudnig demonstrierte eindrucks- und geräuschvoll die Kraft dieses Fahrzeugs. Doch auch der Alfa Romeo 8C "Monza" aus dem Jahr 1932 von Hermann Wildenburg, der bereits erwähnte Maserati (1933) von Kurt Hasler, der Riley T.T. Sprite, Baujahr 1937, gelenkt von Dr. Gilbert Wurth, die fünf Healey Silverstone der Jahre 1949 und 1950 und vielen andere ließen eine eindrucksvolle Geräuschkulisse bei ihren Starts hinter sich. Sie entschwanden in kleinen Rauchwolken aus Öl und Benzin bergwärts.
Neben der Klasse mit Fahrzeugen der Jahrgänge 1925 bis 1939 mit 50 Teilnehmern, gab es eine Klasse "Veritas & Rennsportwagen" mit sechs Teilnehmern sowie die Klasse der Fahrzeuge Baujahr 1950 bis 1966. Auch in dieser Klasse der "Jüngsten" gab es interessante Fahrzeuge. Leider ereilte den "Großen Werkmeister" aus dem Jahr 1952 von Ulrich Detscher am Freitag ein Motorschaden. Der "Große Werkmeister" ist ein Rennwagen, der nach seinem Erbauer, dem Konstrukteur Georg Werkmeister, Mitinhaber der Reparaturwerkstatt Heinrich Werkmeister und des Karosseriebauunternehmens Werkmeister & Lerch, in Dingelstädt (Thüringen) benannt wurde. Bei diesem Rennwagen handelt es sich um ein Einzelstück. Dafür sorgten Dr. Lehr mit seinem Mercedes-Benz 300 "SLS-Porter" (1955) für Aufmerksamkeit und ebenso der Porsche RSK Spyder (1958) von Dr. Klaus-Otto Räker. Jochen Mass - der bekannte Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Sieger – war mit einem Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer unterwegs.
"Bergkönig" 2013 wurde ein Käfer, ein VW Käfer
Gesamtsieger der Veranstaltung wurden Alexander Keller und Holger Träger aus Bochum, die einen Volkswagen Typ 11 aus dem Jahr 1966 fuhren. Ihre Abweichung in drei Läufen gesamt: 00.24 Sekunden.
Übrigens, schon 1938, beim zweiten der drei Rennen am Glockner vor dem Zweiten Weltkrieg, tauchten in einer Rennpause KdF-Wagen, Ur-VW, aus der Werkstatt von Ingenieur Ferdinand Porsche auf, die er im Rahmen des Rennens auf ihre Tauglichkeit testen wollte. Damals benötigten die Ur-Käfer eine Zeit von 21 Minuten als sie die legendäre Traumstraße der Alpen empor krabbelten. Beim Grand Prix 2013 waren es ziemlich genau 19 Minuten für den Sieger-VW. Die schnelleren Fahrzeuge schafften die Strecke in ca. 15 Minuten.
Der Berg, die Straße und die Menschen zeigten sich von ihrer schönsten Seite
Bei strahlendem Wetter in Sommersonne genossen alle Starter und Teams sichtlich entspannt und bester Laune die unvergleichliche Natur in der Region. Trotz sportlicher Auffahrt bis auf fast 2 500 m Höhe blieb auch immer genügend Zeit das Bergpanorama zu bestaunen. Die Teams kehren sicherlich als große Fans der Region und des Nationalparks Hohe Tauern und somit als gute Botschafter zurück in ihre Heimatländer.
Die Veranstaltung war erstmals als "Green Event" zertifiziert. Ein Prädikat, welches Veranstaltungen erhalten, wenn sie in Vorbereitung und Durchführung auf besondere Weise die entsprechenden Umweltaspekte beachten und sicherstellen. Im Klassikerbereich bei Oldtimerveranstaltungen ist der Grossglockner Grand Prix die erste Veranstaltung überhaupt, die erfolgreich diese Zertifizierung des ÖKO-Trend Instituts durchlief.
Der internationale Grossglockner Grand Prix begeisterte – wie sein historisches Vorbild – die Zuschauer; im Fahrerlager in Ferleiten konnten Automobilfans unter die Hauben der Museums-Schätzchen schauen oder Autogramme erheischen. Manch einer posierte neben seinem Traumwagen oder kam mit dem prominenten Rennfahrer Jochen Mass ganz ohne Allüren ins Gespräch. Technikbegeisterte suchten nach spannenden Details und Väter erklärten ihren Söhnen die Entwicklung des Automobils.
Bei der Siegerehrung im "Ferry Porsche Congress Center Zell am See" in Zell am See am Samstagabend versammelten sich noch einmal alle Fahrzeuge und Fahrer zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Für viele hat die Großglockner Hochalpenstraße eine große Attraktivität und kombiniert diese mit großer Geschichte und einer unvergleichlichen und überwältigenden Natur. Die gut gewarteten und restaurierten Automobilschätze schlummern bald schon wieder in Garagen und Hallen, die strahlenden Bilder vom Grand Prix bleiben dann lange Zeit noch wunderbare Erinnerung.
Das Schlusswort hatte der Veranstalter
Marcus Herford aus Jüchen nahe Düsseldorf (BRD) mit seiner Marketing-, Vermarktungs- & Kommunikationsagentur "passion legends" hatte die Idee, die große Zeit der Bergrennen "am Glockner" der 1930er Jahre zu neuem, zeitgemäßem Leben zu erwecken. Was sagt er zu seiner wirklich gelungenen, zweiten Auflage des Großglockner Grand Prix? "Geschichtsträchtig und unvergleichlich; Natur, legendäre Straße!"
Die Ergebnisse in der Übersicht
- In der Vorkriegsklasse waren die Besten:
- Platz 1 - Ulrich Renger & Susanne Hufnagel mit Alvis Speed 12/70 Speed 20, Baujahr 1938
- Platz 2 - Peter Steng mit Delahaye 135 S, Baujahr 1937
- Platz 3 - Ulf Jacoby & Christian Jacoby, Invicta S Type Low Chassis, Baujahr 1932
- In der Klasse Baujahre 1941 bis 1950 waren die Besten:
- Platz 1 - Stephan Koch & Angela Koch mit Healey Silverstone, Baujahr 1950
- Platz 2 - Martin Freund & Elisabeth Schmid mit Healey Silverstone, Baujahr 1949
- Platz 3 - Hannes Rambold & Connie Rambold mit Healey Silverstone, Baujahr 1950
- In der Klasse Baujahre 1951 bis 1970 waren die Besten:
- Platz 1 - Holger Träger & Alexander Keller mit Volkswagen Typ 11, Baujahr 1966
- Platz 2 - Prof. Dr. Dr. Krieglsteiner & Christian Krieglsteiner mit Mercedes-Benz 300 SL Roadster, Baujahr 1957
- Platz 3 - Michael Stoschek, Porsche 911 2.0 Liter, Baujahr 1965
Die Ergebnisse im Detail
k.w. = keine Wertung: Teilnehmer hat nicht an beiden Wertungsläufen teilgenommen
Klasse 1: Vorkriegsfahrzeuge der Baujahre 1920 bis 1940
Rang | Name | Baujahr | Fahrzeug | Nationalität | Differenz (total) |
---|---|---|---|---|---|
1 | RENGER Ulrich | 1938 | Alvis 12/70 Speed 20 | D | 01.34 sek. |
2 | STENG Peter | 1937 | Delahaye 135S | D | 01.77 |
3 | Dr. JACOBY Ulf | 1932 | Invicta S-Type L.ch. | D | 01.98 |
4 | Dr. EICHHORN Heinz-Jürgen | 1934 | Alvis Speed 20 SB | D | 02.12 |
5 | VORKÖPER Rainer | 1934 | Invicta Low Chassis | D | 02.35 |
6 | BROMBERGER Rudolf | 1939 | Fiat 508 C | A | 03.17 |
7 | WOLF Karl | 1935 | Alvis Speed 20 SC | D | 02.85 |
8 | SPREY Ewald | 1929 | Bentley 4,5 Le Mans | D | 05.87 |
9 | RECK Peter | 1934 | Alfa Romeo 8C Monza | D | 05.90 |
10 | HERZOG Fred | 1934 | Talbot | CH | 06.80 |
11 | Dr. WURTH Gilbert | 1937 | Riley T.T.Sprite | D | 10.57 |
12 | GRIMM Charly | 1934 | Riley Special 12-4 | CH | 13.77 |
13 | Dr. BERTHOLD Christian R. | 1934 | MG L Magna | CH | 16.88 |
14 | Dr. ROSSETTI Gian-Pietro | 1932 | Talbot Darracq Super | CH | 18.53 |
15 | BEHRE Gerhard | 1940 | Lagonda LG 6 Special | D | 19.22 |
16 | Prof.Dr.Ing. RUDNIG Michael | 1927 | Bentley"Mother Gun" | D | 20.85 |
17 | BUSCHOR Ivo | 1929 | Bugatti T 35 B | CH | 24.97 |
18 | HASLER Kurt | 1933 | Maserati | CH | 26.83 |
19 | VELTRUP Matthias | 1934 | Aston Martin Le Mans | D | 30.96 |
20 | WILDENBURG Hermann | 1932 | Alfa Romeo 8C Monza | D | 33.87 |
21 | BÜHLER Gerd A. | 1938 | BMW 327/28 Sport C. | D | 36.99 |
22 | FRITZ Jean-Bernhard | 1939 | Simca 8 Barquette | F | 42.84 |
23 | DÖRRICH Berthold | 1939 | Alvis 12/70 | D | 48.70 |
24 | ALBIEZ Alfred | 1937 | Riley MPH spezial | A | 54.01 |
25 | DRESSEL Phillip | 1931 | Mrcedes-Benz SSK | D | 01:00.88 min. |
26 | VON GEYER Clemens | 1933 | Morgan Three Wheeler | CH | 01:14.36 |
27 | CLEMENT Peter | 1929 | Chenard & Walker | D | 01:22.09 |
28 | KALK Simone | 1929 | Alfa Romeo 6C | D | 01:40.70 |
29 | HANNINGER Lars Alexander | 1937 | Aston Martin 15/98 | D | 02:15.65 |
30 | PIPPERT Stephan | 1934 | BMW 315/1 | D | 02:17.22 |
31 | WENDLAND Jens | 1934 | Aston Martin MK II | D | 24:18.25 |
32 | SIMON Peter | 1936 | MG TA Special"Q-Type | CH | k.W. |
33 | HIEBER Ralf | 1933 | Aston Martin 1,5 Ltr | D | k.W. |
34 | ENGLER Rolf | 1933 | Morgan Three Wheeler | CH | k.W. |
35 | LAMPRECHT Rudi | 1932 | Invicta Low Chassis | D | k.W. |
36 | Dr. BAHLMANN Arnold | 1928 | Bentley 4,5 Open T. | D | k.W. |
37 | BACHMANN Heinz | 1931 | Buick Shafer 8 | CH | k.W. |
38 | HENNE Thomas | 1938 | Atalanta Sports Tour | CH | k.W. |
39 | OTT Rainer | 1936 | ERA B | D | k.W. |
40 | HÄNSSEL Bernd | 1925 | Bugatti Typ 35 B | D | k.W. |
41 | TAUSCHER Egon | 1939 | Alfa Romeo 6 C 2500 | D | k.W. |
Klasse 2: Baujahre 1941 bis 1950
Rang | Name | Baujahr | Fahrzeug | Nationalität | Differenz (total) |
---|---|---|---|---|---|
1 | KOCH Stephan | 1950 | Healey Silverstone | A | 01.86 sek. |
2 | FREUND Martin | 1949 | Healey Silverstone | A | 03.17 |
3 | RAMBOLD Hannes | 1949 | Healey Silverstone | D | 10.53 |
4 | BUCCELLA Rolf | 1950 | Healey Silverstone | CH | 12.42 |
5 | SGRAJA Bernd | 1949 | Healey Silverstone | D | 02:29.29 min. |
Klasse 3: Baujahre 1951 bis 1965
Rang | Name | Baujahr | Fahrzeug | Nationalität | Differenz (total) |
---|---|---|---|---|---|
1 | TRÄGER Holger | 1966 | Volkswagen Typ 11 | D | 00.24 sek |
2 | Prof. Dr.Dr. KRIEGLSTEINER | 1957 | Mercedes-Benz 300SL | D | 00.47 |
3 | STOSCHEK Michael | 1965 | Porsche 911 | D | 00.64 |
4 | SCHRAMMEN Marcus | 1951 | Porsche 356 Drautz Cabriolet | D | 00.77 |
5 | LAMBERT Reinhard | 1955 | Porsche 356 B Speeds | D | 01.56 |
6 | KURZEJA Michael | 1961 | Austin Healey MK I | D | 01.85 |
7 | RESCH Heinrich | 1964 | Alfa Romeo Giulia SS | D | 02.96 |
8 | DAVIDS Willy | 1961 | Austin Healey MK I | D | 03.08 |
9 | Dr. GREINER Peter | 1959 | Triumpf TR3A | D | 03.66 |
10 | ORLIK Martin | 1955 | Aston Martin DB 2 | D | 04.27 |
11 | PFEßDORF Christian | 1955 | Mercedes 300 SL | D | 04.98 |
12 | CASCIARO Franco | 1966 | Ford Mustang | D | 08.45 |
13 | WITTNER Franz | 1965 | Chevrolet Corvette 427 | A | 08.46 |
14 | KAINER Andreas | 1954 | Porsche 356 Typ 540 | A | 09.59 |
15 | Dr. SCHÄFER Karl P. | 1963 | Porsche 356 SC | D | 15.59 |
16 | Dr. HARTMANN Oliver | 1959 | Lotus | D | 15.62 |
17 | Dr. LEHR Klaus | 1955 | Merc.-Benz 300 SLS | D | 21.37 |
18 | Dr. FRANK Daniel | 1962 | Shelby Cobra | D | 34.27 |
19 | RÖDER Michael | 1955 | Ferrari 500 Mondial | D | 34.27 |
20 | TEMPELS Mike | 1961 | Apal GT Coupe | B | 35.34 |
21 | Dr. SCHRÖDER-FRERKES Ale | 1962 | Shelby AC Cobra | D | 40.03 |
22 | Dr. RÄKER Klaus-Otto | 1958 | Porsche RSK Spyder | D | 42.96 |
23 | SCHMID Wilhelm | 1954 | Mercedes-Benz 300 | D | 03:28.84 min |
24 | MASS Jochen | 1955 | Mercedes Benz-300 SL | D | 08:33.05 |
25 | HAMELMANN Stefan | 1966 | Abarth 1300 OT | D | k.W. |
26 | AICHELE Tobias | 1963 | Volvo P1800 | D | k.W. |
27 | WEYGAND Detlef | 1959 | Austin Healey Sprite | D | k.W. |
Weblinks
- www.grossglockner-grandprix.de - über die Veranstaltung
- www.grossglockner.at - über die Großglockner Hochalpenstraße
- www.reisemosaik.at/Grossglocknertrophy - über die drei Rennen 1935, 1938 und 1939 (nur über die Motorradrennen)
- Großglockner Hochalpenstraße Baugeschichte
Link zu PDF
- PDF 2013 Programm und Starterliste
Quelle
- Quelle Peter Krackowizer Public Relations Presse Journalismus, 11. September 2013