Schnepfleitner

Schnepfleitner ist ein österreichischer, insbesondere salzburgischer Familienname.

Allgemeines

Namensherkunft

Der Name "Schnepfleitner" ist ein Herkunftsname, ist also im weiteren Sinne von einer Örtlichkeit abgeleitet; die Ableitung erfolgt unter Verwendung des Suffixes ‑er, mit dem unter anderem Herkunftsbezeichnungen für Personen gebildet werden können. Der Name gehört damit zu einer in Österreich und den angrenzenden Gebieten des süddeutschen Raumes sehr gängigen Kategorie von Familiennamen.

Als Herkunftsname ist er von einer als "Schnepfleiten" oder ähnlich benannten Örtlichkeit abzuleiten. Der Ausdruck "Schnepfleiten" ist offensichtlich eine Zusammensetzung aus "Schnepf" und "Leiten". "Schnepf" ist als Nebenform des Wortes "Schnepfe", also einer Bezeichnung von Vogelarten aus der Ordnung der Watvögel (insbesondere der in Österreich vorkommenden Waldschnepfe) zu deuten. Der zweite Teil – "Leiten" – ist eine im oberdeutschen Raum gebräuchliche Bezeichnung für "Abhang".[1]

Die "Schnepfleiten", von der der Name abgeleitet sein muss, ist an einem heute als "Schnepfengut" bekannten Bergbauerngut zu lokalisieren. Dieses befindet sich im Gebiet der Pongauer Gemeinde Pfarrwerfen, und zwar im oberen Reichhofgraben in der Streusiedlung Schlaming in der Katastralgemeinde Dorfwerfen.[2]

Früher hieß das Schnepfengut "Gut Schnepfenleiten". Bereits in einer Urkunde vom 14. Jänner 1425 (Übertragung von Gütern, darunter Schnepfenleiten (Snepfenlawten) in der Pfarre Werfen ("werifnaer Pfarr")[3] durch die Gebrüder Taufkind (Tawschind) an die Witwe des Konrad von Schernberg) wird ein solches Gut erwähnt.[4] Es lag in einer damals als Höchenwart oder Hechenwart bezeichneten Gegend.[5]

In der Folge wurde die Bezeichnung des Gutes, wie sich aus den Matriken ersehen lässt, zu "(Gut) Schnepf" verkürzt. Spätestens 1884 und noch heute finden wir in der Gemeinde Pfarrwerfen das "Schnepfengut".

Wichtig ist im vorliegenden Zusammenhang, dass in früheren Jahrhunderten Familien namens Schnepfenleitner in der Pfarre Werfen lebten, und zwar spätestens 1626 und mindestens bis 1710 und unter anderem auch auf dem Gut Schnepfenleiten. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass der Familienname "Schnepfenleitner" von genau diesem Gut abgeleitet war. Der Familienname "Schnepfenleitner" blieb bis längstens 1692 auf dem Gut Schnepfenleiten. Bei einigen Nachkommen ist belegt, dass der Familienname sich auf "Schnepfleitner"verkürzt hatte. Heutige Namensträger der Namensform "Schnepfenleitner" sind nicht feststellbar. Es kann wohl angenommen werden, dass im Laufe der Zeit eine allgemeine Verkürzung der Namensform auf "Schnepfleitner" stattfand.

Verbreitung

Betrachtet man die Telefonbucheintragungen für die Jahre 1998/2007/2022 zum Namen Schnepfleitner in Österreich[6], so fällt auf, dass 30/38/19 (also deutlich mehr als die Hälfte) von 51/54/33 Eintragungen auf den Bezirk Liezen, 7/4/1 auf die südlich an diesen grenzenden Bezirke Leoben und Knittelfeld, 3/3/2 auf den westlich anschließenden Bezirk St. Johann im Pongau, 2/2/2 auf den Bezirk Salzburg-Umgebung entfallen, jedoch nur 9/9/3 auf das übrige Österreich.

Vereinzelt finden sich Namensträger auch in anderen Ländern, am häufigsten in Brasilien.

Der Bezirk Liezen, also das steirische Ennstal und steirische Salzkammergut[7][8], ist folglich heute das Hauptverbreitungsgebiet des Namens.[9]

Namensträger im Land Salzburg

Ältere Zeit

Wie erwähnt, lebten in früheren Jahrhunderten Familien namens Schnepfenleitner in der Pfarre Werfen bzw. Pfarrwerfen, und zwar spätestens 1626 und mindestens bis 1710; bald danach sind sie in den Werfener Pfarrmatriken verschollen.

Um dieselbe Zeit (1630 bis mindestens 1702) sind Schnepfenleitners in Kuchl bzw. Golling (Obergäu) nachweisbar.

Die Abstammungsverhältnisse dieser Schnepfenleitners sind nur zum Teil ermittelt (siehe dazu unten). Teilweise sind Nachkommen des (verkürzten) Namens Schnepfleitner belegt, aber nur bis ins frühe 19. Jahrhundert. Zum Vergleich setzen die urkundlichen Nachweise (aus den Pfarrmatriken) für die zahlreichen Schnepfleitners des steirischen Ennstals im Jahr 1666 ein und reichen bis in die Gegenwart. Ob eine Herleitung der Ennstaler Schnepfleitners von den älteren Salzburger Schnepfenleiters jemals gelingen kann, ist fraglich; es kann jedoch mit guten Gründen angenommen werden, dass die heutige Namensform "Schnepfleitner" über die Namensform "Schnepfenleitner" auf das Gut Schnepfenleiten zurückgeht.

Die Linie vom Gut Schnepfenleiten in Pfarrwerfen

Am Beginn der Linie vom Gut Schnepfenleiten stehen die Bauersleute Georg Schnepfenleitner und Christina geb. Winterauerin, die um 1600 lebten und mindestens die Söhne Philipp (am Gut Schnepfenleiten), Georg und Christian hatten. Die bekannten Abstammungsverhältnisse, nach den Stämmen dieser drei Söhne geordnet, sind auszugsweise und vereinfacht die folgenden:

Philipp Schnepfenleitner am Gut Schnepfenleiten und Christian Schnepfenleitner am Gut Oberdaxach

Philipp Schnepfenleitner am Gut Schnepfenleiten heiratete am 19. April 1626 in Pfarrwerfen Catharina Mondiglerin[10]; Dieser Ehe waren anscheinend nur Töchter beschieden:

  • Barbara verh. (16. Februar 1650 in Pfarrwerfen) Palfauer,[11]
  • Ursula verh. (24. November 1670 in Pfarrwerfen) Immlauer[11] und
  • Margaretha verh. (25. Juni 1674 in Pfarrwerfen) Unterholzer am Schrökhenberg.[11]

Christian Schnepfenleittner, ein weiterer Sohn der Bauersleute Georg Schnepfenleitner und Christina geb. Winterauerin, wurde Bauer am Gut Oberdaxach oder Oberdäxer, war in zweiter Ehe mit Dorothea Maderegkher verheiratet und hatte von ihr eine Tochter Christina;[12] Christina verh. (27. Jänner 1682 Pfarrwerfen) Schober[13] hatte von Leonhard Wibner einen unehelichen Sohn Philipp Wibner (auch: Wimber).

Das Gut Schnepfenleiten ging auf die Familie Wibner (spätere Schreibweise: Wimber) über. In den diese Familie betreffenden Taufbucheinträgen wird die Bezeichnung des Gutes bis 1721 "Schnepfenleit(h)en", danach "Schnepf" geschrieben.

Georg Schnepfenleitner und die Bäcker-Linie

Georg Schnepfenleittner, Bäcker in Markt Werfen, hatte mit seiner zweiten Ehefrau Eva geb. Pergler (Heirat am 9. November? 1639[14]) den Sohn Adam und vier weitere uns bekannte Kinder:

  • Adam Schnepfenleitner (* um 1647; † 8. September 1721 in Markt Werfen) folgte seinem Vater als Bäcker in Markt Werfen, wo er 16831684 Oberbürgermeister war; er heiratete am 22. Jänner 1669 in Pfarrwerfen Walburg Mayr aus St. Johann im Pongau.[15] Beider Nachkommen waren auszugsweise:[16]
    • Georg Schnepfleitner († vor 1736), bgl. Bäckermeister, dann Spielmann in Hofgastein und Werfen, verh. mit Afra geb. Possnigger
      • Jakob Schnepfleitner (* 11. Juli 1695 in Hofgastein), Hofmüller von Stift Mondsee
      • Mathias Schnepfenleitner (* 17. Februar 1702 in Werfen), Müller in Zell am See, ∞ (15. Mai 1736 in Zell am See) Anna Maria Schlosser
        • Mathias Ignaz Schnepfleitner (* 30. Juli 1740 in Zell am See[17], Müller in Zell am See, ∞ (13. Mai 1766 in Zell am See) Maria Anna Teufl; gleichzusetzen mit dem Matth. Ignaz oder Matthäus Schnepfleitner, († 21. Dezember 1802 in Salzburg-Nonntal[18]), der Lehrer in Dürrnberg und (1787–1797) Lehrer in Nonntal war
          • Joseph Florian Schnepfleitner (* 2. Mai 1767 in Zell am See[19]; † 24. Juli 1831 Wiener Neustadt, ); Maler, Graphiker und Schauspieler, "Burgvogt Kuno"[20]
      • Joseph Schnepfleitner (* 22. Februar 1707 in Werfen)
      • Georg Schnepfleitner (* 27. Februar 1710 in Werfen), Kaufmann in Hofgastein, ∞ (5. Februar 1737 in Hofgastein) Eva Friesinger
        • Maria Elisabeth (* 25. Dezember 1739 in Hofgastein), ∞ (16. Juli 1770 in Hofgastein) Franz Kendlpacher, Bergbuchhalter
        • Maria Eva (* 25. Februar 1744 in Hofgastein, † 13. Oktober 1823 in Rauris) verh. 1. Palfinger 2. Seidl in Rauris
        • Joseph Jacob Schnepfleitner (* 1. Mai 1752 in Hofgastein), Sattlermeister in Hofgastein[21]
        • Rosina(* 8. März 1756 in Hofgastein); † nach 1829), ∞ (25. Juli 1791 in Hallein-Oberalm[22]) Franz Xaver Nikolaus Kaltner, Verweser in Oberalm, später Haupthandlungskassier in Salzburg
        • fünf weitere, allenfalls früh gestorbene Kinder
      • Michael Schnepfleitner (* 14. August 1714 in Hofgastein), Kaufmann in Hofgastein, ∞ (23. Februar 1740 in Hofgastein) Anna Neufang
        • Anna (* 23. Mai 1744 in Hofgastein), ∞ (17. Mai 1763 in Hofgastein) Johann Moser
        • Josef Schnepfleitner (* 27. Februar 1756 in Hofgastein), ∞ (27. August 1818 in Hofgastein) Anna Trigler
        • zehn weitere, teils früh gestorbene Kinder
    • Jakob Schnepfenleitner ∞ (25. November 1700 in Werfen) Maria Kendler[23]
      • Susanna Schnepfenleitner (* 8. April 1695 in Werfen) ∞ (24. Oktober 1719 in Kuchl) Johannes Praitenberger
    • Helena Schnepfenleitner (* 4. April 1676 in Werfen)
    • Sebastian Schnepfenleitner, Bäcker und Müller in Werfen, ∞ (10. November 1712) Waltburg Oberpichler[24]
      • Maria (Salome) Schnepfleitner ∞ (6. November 1736 in Badgastein) Matthias Kaltner, Wirt auf der Badbruggen und Bäcker in Hofgastein (* 12. September 1714 in Hofgastein; † 26. März 1744 in Badgastein)
      • Johannes Schnepfenleitner (* 5. Mai 1730 in Werfen)
      • Michael Schnepfenleitner (* 9. September 1736 in Werfen)
    • Christian Schnepfenleitner (* 1. Oktober 1689 in Werfen)
  • Mathias Schnepfenleitner ∞ (22. Oktober 1687 in Pfarrwerfen) Maria Niderperger[25]
  • Barbara Schnepfenleitner ∞ (26. Jänner 1677 in Pfarrwerfen) Paul Leopfer, Schneider[26]

Die Linie von Prant am Zistelberg

Über den Zistelberg[27] verläuft heute die Grenze zwischen den Gemeinden Werfen und Werfenweng.

Johann Schnepfenleitner am Prant an Zistlperg, unehelicher Sohn des Hans Schnepfenleitner und der Catharina Leiber, heiratete am 17. Februar 1676 in Pfarrwerfen Maria Hagn. Aus der Ehe gingen die Kinder Apollonia (* 28. Februar 1677, verh. Wisperger zu Prandt am Zistlberg), Maria (* 31. Dezember 1678), Martin (* 10. November 1681) und Gertrud (* 1. März 1683) hervor.[28]

Die Schnepfenleitners von Kuchl und Obergäu

Ebenfalls früh, im 17. Jahrhundert, begegnen uns Schnepfenleitners in Kuchl und im nahen, heute zur Gemeinde Golling an der Salzach gehörenden Obergäu, und zwar zwei Familien:

Bernhard Schnepfenleitner († 3. Dezember 1640 in Kuchl[29]) hatte mit Catharina Winkler mindestens die Kinder Barbara (* 11. November 1630 in Kuchl), Johann (* 18. Juni 1633 in Kuchl), Michael (* 12. Februar 1636 in Kuchl), Johannes (* 13. Jänner 1638 in Kuchl), Ehrentrud (* 25. Jänner 1639 in Kuchl) und Regina (* 15. Mai 1640 in Kuchl).[30]

  • Sohn Michael Schnepffenleitner (* 12. Februar 1636 in Kuchl), Bauer in Obergäu (Gemeinde und Pfarre Golling), und Magdalena Neureither (∞ 26. Juni 1656) hatten zumindest einen Sohn Bernhard.
    • Bernhard Schnepfenleithner heiratete am 14. Februar 1702 in Golling ebenfalls – wie sein gleichnamiger Großvater – eine Katharina Winkler.[31]

Ein gewisser Mathias Schnepfenleutner hatte mit seiner Ehefrau Salome geb. Schönauer zumindest einen Sohn Andreas Schnepfenleutner, der mit seiner Ehefrau Eva geb. Pacher (∞ 8. Februar 1640 in Kuchl) mindestens die Kinder Margarethe (* 7. März 1641 in Kuchl) und Nikolaus (* 17. November 1642 in Kuchl) hatte.

Schnepfleitners in Hallein

Im 18. Jahrhundert finden sich vereinzelte Erwähnungen von Schnepfleitners in den Matriken der Halleiner Stadtpfarre, so betreffend den Tod eines 80-jährigen Anton Schnepfleithner († 1780) und den einer 54-jährigen Bergknappin Ursula Schnepfleithner († 1768).

Eine mehrere Generationen umfassende Linie beginnt mit Joseph Schnepfleithner, Salinen-Sagschneider (* ca. 1739, † 14. August 1823 in Hallein), und dessen Ehefrau Barbara geb. Schnöll, von denen zwei Söhne bekannt sind;

  • Andreas Schnepfleit(h)ner (* 1803/04), ständiger Rechenarbeiter in Hallein ∞ (24. Juli 1837 in Hallein) Maria Lindschinger, mit früh verstorbenen Kindern
  • Rupert Schnepfleit(h)ner (* 1792), Krapfenbäcker in Hallein, ∞ 1. (8. Februar 1825 in Hallein) Anna Maria Reitbacher, 2. (26. Juni 1832 in Hallein) Anna Meisl
    • Rupert Schnepfleitner (* 23. März 1840 in Hallein, † 29. Februar 1912 ebenda), Schuhmacher in Hallein, ∞ (29. Mai 1865 in Hallein) Walburga Teufl, mit zumindest einem, früh verstorbenen Kind

Gegenwart

Wie oben erwähnt, finden sich auch gegenwärtig (2022) einzelne Träger des Namens Schnepfleitner im Land Salzburg. Dies wird, da einerseits das steirische Ennstal das Hauptverbreitungsgebiet des Namens ist und andererseits für das Land Salzburg Bezeugungen im 19. Jahrhundert spärlich sind, eher auf Zuwanderung aus der Steiermark als auf eine Abstammung von den vorerwähnten Namensträgern der älteren Zeit zurückzuführen sein.

Weblinks

Quellen

  • Eigenartikel des Benutzers Karl Irresberger; hier verwertete genealogische Quellen sind fast ausschließlich
    • die Matriken der Salzburger Pfarren Hallein, Pfarrwerfen, Werfen, Kuchl und Golling, soweit durch Namensregister und ‑indizes erschlossen;
    • privat erstellte Register: "Blickfelder für Familienforscher: Abschriften aus den Matrikenbücher der Erzdiözese Salzburg als Register", Salzburger Verein e.V. Bielefeld,
  1. "Werfen: Trauregister I 3. Juli 1685 – 22. Juni 1732",
  2. "Pfarrwerfen: Taufbuch II 1675-1731 und III 1731-1756, die legitim Geborenen" (hier: bis Juli 1732),
  3. "Pfarrwerfen: Taufbuch II 1675-1731 und III 1731-1756, die illegitim Geborenen" (hier: bis Juli 1732).

Einzelnachweise, Anmerkungen

  1. Wikipedia-Artikel "Leite (Hang)"
  2. Nähere topographische und geologische Hinweise gibt Eberhard Fugger: Fugger Eberhard: Das Tennengebirge. Jahrbuch d. k. k. geol. Reichsanstalt, 1914, 64. Band, 8. Heft. S. 369 ff. (S. 382).
  3. Die damalige Pfarre Werfen wird von der heutigen Pfarre Pfarrwerfen fortgesetzt, zu ihr gehörten seinerzeit auch die Vikariate (und heutigen Pfarren) Markt Werfen (heute: Werfen, Vikariatsgründung 1685), Werfenweng und Hüttau.
  4. Monasterium.net - Archive: Haus-, Hof- und Staatsarchiv Fond: Salzburg, Erzstift (798-1806) Charter: SbgE AUR 1425 I 14. Inventarnummertag:www.monasterium.net,2011:/charter/AT-HHStA/SbgE/AUR_1425_I_14.
  5. Dies ergibt sich aus Nennungen in den Matriken der Pfarre Werfen (Trauungsbuch vom 9.?. Juni 1713 [hier wird als Brautvater Philipp Wibmer, Bauer an der Schnepfenleiten an der Höchenwarth, angegeben]; TrB I.S.94 95; Taufbuch vom 20. Februar 1724).
  6. https://www.herold.at/telefonbuch/suche/?term=Schnepfleitner
  7. siehe Ennstalwiki → enns:steirisches Salzkammergut
  8. Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs
  9. siehe auch im Ennstalwiki den Artikel "Schnepfleitner".
  10. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. I S. 16.
  11. 11,0 11,1 11,2 Heiratsdaten der Töchter laut Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 22, 320 und 342.
  12. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. I S. 265.
  13. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 382.
  14. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. I S. 120
  15. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 310.
  16. Laut "Nachfahrenliste Adam Schnepfenleitner" von Blohberger Thomas (Dez. 2021).
  17. Taufbuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt Bd. VI S.189
  18. Sterbebuch der Stadtpfarre Salzburg-Nonntal Bd. II S. 17.
  19. Taufbuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt Bd. VI S. 632
  20. Österreichisches Biographisches Lexikon, Eintrag "Schnepfleitner, Josef."
  21. "Jos. Schnepfleitner" wird von Karl Adrian, Das Sattlerhandwerk in Salzburg, Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 1940, S. 33-84 (84), für das Jahr 1785 als Sattlermeister in "Gastein" angegeben.
  22. Trauungsbuch der Pfarre Oberalm Bd. IV S. 10.
  23. Trauungsbuch der Pfarre Werfen Bd. I S. 40
  24. Trauungsbuch der Pfarre Werfen Bd. I S. 91.
  25. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 406.
  26. Trauungsbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 352.
  27. AMap
  28. Taufbuch der Pfarre Pfarrwerfen Bd. II S. 21, 41, 74 und 89.
  29. Sterbebuch der Pfarre Kuchl Bd. I S. 33.
  30. Taufbuch der Pfarre Kuchl Bd. I S. 29, 43, 86, 105, 113 und 121
  31. Trauungsbuch der Pfarre Golling Bd. I S. 173.