Bad Gastein

Aus Salzburgwiki
(Weitergeleitet von Badgastein)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ortsbild
Bad Gastein
Karte
Karte 5640.png
Basisdaten
Politischer Bezirk: St. Johann im Pongau (JO)
Fläche: 170,62 km²
Geografische Koordinaten: 47° 06' 52" N
13° 08' 07" O
Höhe: 1 002 m ü. A.
Einwohner: 3 894 (1. Jänner 2022)
Postleitzahl: 5640
Vorwahl: 0 64 34
Gemeindekennziffer: 50 403
Gliederung Gemeindegebiet: 3 Katastralgemeinden
Gemeindeamt: Karl-Heinrich-Waggerl-Straße 29
5640 Bad Gastein
Offizielle Website: www.bad-gastein.at
Geografische Karte:
Politik
Bürgermeister: Gerhard Steinbauer (ÖVP)
Gemeindevertretung (2019): 21 Mitglieder:
12 ÖVP
4 SPÖ
5 FPÖ
Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 922
1880 1 126
1890 1 394
1900 1 659
1910 2 350
1923 2 668
1934 3 493
1939 4 367
1951 5 048
1961 5 742
1971 5 301
1981 5 580
1991 5 662
2001 5 838
2011 4 390
2020 3 944
Karte
Visual History: Skigaudi 1958 in Bad Gastein
Bad Gastein aus der Luft, Juli 2021.
Ortsansicht mit Pfarrkirche.
Unterer Bockhartsee.
Aussichtsplattform am Stubnerkogel.
Ruine am Radhausberg

Bad Gastein ist eine Gemeinde im südlichen Pongau.

Geografie

Geografische Lage

Der berühmte und viel besuchte (Welt-)Kurort liegt im Süden des Salzburger Landes auf einer Anhöhe im südlichen Gasteinertal. Seinen besonderen Reiz verdankt das ehemals schwer zugängliche Gebirgsdorf den aus der Belle Époque stammenden Hotelpalästen, die dem Ort ein großstädtisches Flair inmitten einer pittoresken und spektakulären Gebirgskulisse verleihen.

Die Gemeinde liegt fast am südlichen Ende des Gasteinertals auf einer Anhöhe, unterhalb des westlich gelegenen Stubnerkogels. Im Gemeindegebiet teilt sich das Gasteinertal in Badbruck (875 m ü. A.) in das südöstlich führende Kötschachtal (1 062 m ü. A.) und in den weiteren Verlauf des Gasteintals nach Süden nach Böckstein (1 118 m ü. A.).

Das Gemeindezentrum liegt auf einer Höhe zwischen 1 100 und 1 100 m ü. A. und erstreckt sich über 170,73 km². Die Länge der Gemeindegrenze beträgt 74,76 km, die Bevölkerungsdichte 26 Einwohner/km². Bad Gastein ist flächenmäßig die größte Gemeinde des Pongaus.

Am 1. Jänner 1991 änderte die Gemeinde ihre Schreibweise von "Badgastein" in "Bad Gastein" und wurde Nationalpark-Hohe-Tauern-Gemeinde. Sie gehört mit seinem Böcksteiner Anteil mit 95,71 Quadratkilometern zum Nationalpark Hohe Tauern, aus welchem der Bereich von Sportgastein ausgenommen ist. Im Zentrum Sportgasteins (dieses ohne Dauersiedlung) befindet sich die Naßfeldalm im Naßfeld, die unter strengstem Landschaftsschutz steht.

Neben dem Stubnerkogel im Westen erhebt sich der Graukogel im Westen.

Durch den Ort fließt die Gasteiner Ache, die im Ortsgebiet den Gasteiner Wasserfall bildet. Aus dem Kötschachtal mündet im Ortsteil Badbruck der Kötschachbach. In Böckstein mündet die Nassefelder Ache aus dem Südwesten kommend.

Seit dem 18. Jahrhundert bildet die Gasteiner Ache am "Gasteiner Plateau" eine Trennlinie, deren südlich anschließender Teil mit dem "Comini-Viertel" und der Patschgsiedlung zu "Hinterbaden", heute Böckstein, gehört. In diesem Bereich gehen etliche heutige Ortsnamen auf karantanisch-frühsüdslawische Sprachwurzeln zurück.

Ortsgliederung

Die Gemeinde Bad Gastein besteht aus den drei Katastralgemeinden Badgastein, Böckstein und Remsach, wobei nach Fläche und Einwohner gerechnet Böckstein mit seinem gebirgigen "Hinterland" (bis zur Landesgrenze an den Hohen Tauern) die größte Katastralgemeinde darstellt.

Die politische Gemeinde Bad Gastein besteht aus der Ortschaft Bad Gastein, die sich in mehrere Ortsteile gliedert.

Zum Zeitpunkt der Volkszählung vom 15. Mai 2001 unterteilte sich Bad Gastein noch in die folgenden Ortschaften: Böckstein 2 765,Bad Gastein 1 920, Badbruck 372, Hinterschneeberg 211, Kötschachdorf 299, Kötschachtal 155 und Remsach 116. Diese früheren Ortschaften gelten heute als Ortsteile, ebenso wie die Patschgsiedlung, Badberg und Sportgastein.

Anmerkung: In kursiver Schrift wird die Einwohnerzahl der Ortsteile zum 15. Mai 2001 angegeben.[1]

Nachbargemeinden

Im Süden grenzt die Gemeinde an die Kärntner Gemeinden Mallnitz und Flattach, im Westen an die Pinzgauer Marktgemeinde Rauris, im Norden an die Pongauer Marktgemeinde Bad Hofgastein, im Osten an die Gemeinde Hüttschlag und im Nordosten an die Marktgemeinde Großarl.

Religionen

In Bad Gastein gibt es eine katholische und eine evangelische Pfarre. Die Kirchen sind die katholische Filialkirche hl. Nikolaus, die Preimskirche sowie die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat in Böckstein und die evangelische Christophoruskirche.

Geschichte

Bad Gastein zwischen 1910 und 1920.
Bad Gastein zwischen 1910 und 1920.
Bad Gastein, Aufnahme 1914.
Badgastein um ca. 1920

Das alte Bergbauzentrum befand sich in Böckstein, von wo aus das Goldabbaugebiet des Radhausbergs erschlossen wurde. Im 18. Jahrhundert entstand dort die Montansiedlung Altböckstein, aus der sich Altböckstein entwickelte.

Die älteste Darstellung des drei Kilometer nördlicher gelegenen Wildbads Gastein ist mit 1690 datiert. Südwestlich der Gemeinde lag eines der ergiebigsten Tauerngold-Abbaureviere des Erzbistums Salzburg im Radhausberg. Seine Blütezeit erlebte der Kurort im 19. Jahrhundert. Prominente Kurgäste wie Erzherzog Johann von Österreich, Kaiser Franz Joseph I., der deutsche Kaiser Wilhelm I. und König Leopold II. von Belgien kurten regelmäßig in Bad Gastein. Zahlreiche Hotels entstanden in dieser Zeit.

1901 warb noch "Badgastein" geschrieben in "Dillinger's Reisezeitung" wie folgt:

"Kräftigste Alpentherme Europas, 18 Quellen mit Maximal-Temperaturen von 39 °Reaumur (49 °C), liegt mitten in der grossartigsten und herrlichsten Bergwelt, ist vorzüglich wirksam in Nervenkrankheiten, sowohl allgemeiner als localer Natur (Neuralgien), sowie bei allen Zuständen, die auf Erschöpfung der Nervenkraft beruhen, möge diese durch vorhergegangene Krankheiten, geistige Ueberanstrengung oder Excesse verursacht worden sein - Comfortable Unterkunft in 56 Hotels und Logirhäusern. Bäder in jedem Hause, Saison vom 1. Mai bis 1. October. - Vor Mitte Juni, sowie gegen Ende August Preise bedeutend ermässigt. Jegliche Auskünfte über den Curort ertheilt die Curkommission. - Programme gratis. - Thermalwasser-Versendung."[2]

Im 20. Jahrhundert waren unter anderem Dirigent Arturo Toscanini (1937), Bundeskanzler Leopold Figl (1952), Schauspieler Georg Thomalla, Mohammad Reza Pahlavi, der Schah von Persien oder der saudische König Ibn Saud I. in Bad Gastein zu Besuch. Zu Silvester 1982 trat US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Liza Minelli in einer Gala-Show im Kongresshaus Bad Gastein auf.

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte war die Alpine Ski Weltmeisterschaft Badgastein 1958. Sie war das erste Sportgroßereignis in Österreich nach Ende des Zweiten Weltkriegs und das erste, das im Fernsehen übertragen wurde.

Zum 1. Jänner 1997 wurde die Gemeinde Badgastein auf Antrag ihrer Gemeindevertretung entsprechend der "137. Kundmachung der Salzburger Landesregierung vom 27. November 1995 über die Änderung des Namens der Gemeinde Badgastein"[3] in Bad Gastein umbenannt.

Siehe auch:

Deutsche Geschichte auf Salzburger Boden
Kaiser-Entrevue in Gastein 1887
Prominente Kurgäste im Gasteinertal
Bad Gastein Aufbruchstimmung 2019

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Ausflugsziele

Bauwerke

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts bereitet der Gemeinde der fortschreitende Verfall einiger Denkmal geschützter Objekte im Zentrum der Gemeinde große Sorgen, die von Franz Duval erworben wurden. Entgegen der Zusage von Duval, diese zu revitalisieren, ist bis 2015 nichts geschehen und die Gebäude befinden sich teilweise in bereits sehr schlechtem Zustand. Siehe dazu den Salzburgwiki-Beitrag Gasteiner Hotelbauten.

Gasteiner Hotelbauten
Bahnhof Bad Gastein: 2010 im Paket mit den Bahnhöfen Angertal und Böckstein von den ÖBB an eine private schwedische Investorengruppe verkauft
Gusseisenbrunnen in Böckstein
Der mehrstöckige Brunnen gilt als erster Gusseisenbrunnen Europas und wurde auf der Pariser Weltausstellung von 1878 als Sensation gepriesen. Kaiser Franz Joseph I. schenkte ihn 1881 der Gemeinde Bad Gastein und ließ ihn vor dem heutigen Kurhaus Rader im Ortszentrum von Altböckstein aufstellen. 1984 wurde der Brunnen restauriert und erstrahlt seither wieder im alten Glanz.
Pfarrkirche Hl. Primus und Felizian
Filialkirche hl. Nikolaus
Evangelische Christophoruskirche
Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria vom guten Rat
Montansiedlung Altböckstein
Felsentherme Gastein
Comini-Villa
Kraftwerk am Wasserfall

Museen

Musik

Theater

Naturdenkmäler

Die drei Wasserfälle verfügen gemeinsam über eine Fallhöhe von 341 m.
Die im Zuge des Eisenbahnbaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts freigelegten drei Gletschermühlen befinden sich beim Poserplatz, an der Gasteiner Straße oberhalb des ehemaligen Hotel Söntgens und direkt im Ortszentrum hinter der Parkgarage.

Sportveranstaltungen

Im Februar 1958 war Bad Gastein Austragungsort der Alpinen Ski-WM. Seit 2007 ist der Damen Tenniszirkus mit den Gastein Ladies im Juli zu Gast.

Vereine

Sportvereine

Sonstige Vereine

Gasteiner Kulturkreis, Verein Montandenkmal Altböckstein, Rotary Club Bad Gastein, Montanverein "Via Aurea";

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur

Fremdenverkehr

"Ski & Thermal - Gasteinertal": Dieser Slogan, geprägt in den 1970er-Jahren, beschreibt auch heute zutreffend die wirtschaftlichen Grundlagen von Bad Gastein. Zunächst, die 19 Thermalquellen, die am "Badberg" (am Fuße des Graukogels) links neben dem Wasserfall gelegen, mit 40 °C bis zu 46,4 °C und einer täglichen Schüttung von ca. fünf Millionen Litern zu Tage treten. Die heilende Wirkung der Thermalquellen war seit historischer Zeit wohl bekannt; erst durch die Entdeckung des Edelgases Radon konnte die heilende Wirkung erklärt und in den 1950er-Jahren wissenschaftlich untersucht und nachgewiesen werden. Die zweite wirtschaftliche Grundlage seit der Erschließung durch die Tauernbahn und insbesondere heute ist der ausgeprägte Fremdenverkehr, im Winter das Skifahren im alpinen Gebiet und im Sommer das Bergsteigen und Wandern.

2010 wurden im gesamten Gasteinertal 2,47 Millionen Nächtigungen gezählt. Mit 1,18 Millionen Übernachtungen liegt dabei Bad Gastein knapp vor Bad Hofgastein mit 1,10 Millionen. Die Gasteiner Bergbahnen AG investieren in mehreren Jahren (Stand Jänner 2011) rund 70 Millionen Euro in Aufstiegshilfen und Beschneiungsanlagen. Die zu Bad Gastein zählenden Wintersportgebiete sind das Skigebiet Schlossalm - Angertal - Stubnerkogel, der Graukogel und das Skigebiet in Sportgastein. Gespurte Winterwanderwege, Loipen zum Langlaufen und Schlittenhundefahrten im Naßfeld komplettieren das Wintersportangebot.

Die Felsentherme Gastein zieht seit ihrem Umbau im Jahr 2004 rund 200 000 Besucher jährlich an.

1996 zählte die Gemeinde 885 000 Übernachtungen, weniger als im Jahr zuvor. Dann wurde wieder investiert und 2001 konnten 1 112 000 Nächtigungen registriert werden. Für 2012 erwartete die Gemeinde 1 130 000 Nächtigungen.

Hotels und Beherberungsbetriebe

Residenz Gruber, Grand Hotel de l'Europe, Cesta Grand Aktivhotel & Spa, Hotel Grüner Baum, Hotel Salzburger Hof Bad Gastein, Hotel Sonngastein, Hotel Reineke, Ski Lodge Reineke, Hotel Wildbad, Hotel Haus Hirt, Hotel Miramonte, u.a.

Gasteiner Kur

Hauptartikel Gasteiner Kur
Hauptartikel Gasteiner Kur (Geschichte)

Kuranstalten und Kurbetriebe

Verkehr

Bad Gastein liegt an der B 167, der Gasteiner Straße, die von Lend im Salzachtal durchs Gasteinertal zur Zugverladestelle der Tauernschleuse in Böckstein führt. Seit 20. September 1905 fährt die Tauernbahn durch das Gasteinertal und verbindet mit dem Tauerntunnel so Bad Gastein mit Salzburg und Kärnten.

Siehe auch Straßen und Plätze der Gemeinde Bad Gastein.

Unternehmen

Öffentliche Einrichtungen

Rettungsorganisationen

Bildung

Politik

Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein

Auszeichnungen der Gemeinde

Ehrenbürger der Gemeinde Bad Gastein

Hauptartikel Ehrenbürger der Gemeinde Bad Gastein

Träger des Ehrenrings der Gemeinde Bad Gastein

Hauptartikel Ehrenring der Gemeinde Bad Gastein

Kulturpreis der Gemeinde Bad Gastein

Hauptartikel Kulturpreis der Gemeinde Bad Gastein

Wappen

Seit 1930 trägt Badgastein das folgende Wappen:

Silberkrug auf blauem Grund.

Der Wappenkrug stammt aus dem Wappen des ehemaligen Lehensherrn Diepold von Gastein aus dem Jahr 1327.

Gemeindepartnerschaften

Persönlichkeiten

Töchter und Söhne der Gemeinde

Hauptartikel Töchter und Söhne der Gemeinde Bad Gastein
 Bilder von Personen aus Bad Gastein – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki

Bilder

 Bad Gastein – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
 Bad Gastein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Literatur

  • Greinwald, Hermann: Die Gasteiner Kur. Therme und Heilstollen. Ein Ratgeber für Heilungssuchende und Gesunde von Dr. Hermann Greinwald. (= Gasteiner Bücherei, Band 8). Verlag Bernhard Feichtner KG, Bad Gastein (2. Auflage)
Über 1000 Jahre Gastein - Gasteiner Mosaiksteine 2, Bad Gastein 2020, im Eigenverlag des Rotary Clubs Bad Gastein erschienen;
Die Weitmoser und ihr Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern, 2017, ISBN 978-3-200-04908-6
Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung. Bergbau - Badewesen - Bauwerke - Ortsnamen - Biografien - Chronologie, Bad Gastein 2012, 528 Seiten, 838 wissenschaftliche Anmerkungen, Eigenverlag des Rotary Clubs Bad Gastein, ISBN 978-3-200-02728-2.
Altböckstein und die Jüngere Geschichte der Tauerngoldproduktion. (= Böcksteiner Montana; 1). 2., erweiterte Auflage 2005.
Aus der Vergangenheit der Pfarre Badgastein, in: Die Kirche St. Nikolaus in Badgastein, Bad Gastein 1989, S. 25 bis S. 88.
Das alte Gastein (Bildband mit ausführlichen Texten), 1993.
Hochalpine Straßenreste aus mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Sicht, in: Andreas Lippert (Hrg.): Hochalpine Altstraßen im Raum Badgastein-Mallnitz, Böcksteiner Montana 10, VWGÖ Wien 1993, S. 277 bis S. 312.
Die Strochner-Stiftung anno 1489 und die ältere Geschichte des Armenbadspitals in Badgastein, in: Roland Floimair (Hrg.) "Salzburg Dokumentationen" Nr. 99, Salzburg 1989, S. 11 bis S. 80. heute "Kurtherme Badehospiz Bad Gastein"
Gastein und die Literatur, aus der Reihe Schriften des Gasteiner Museums, 1987
Wanderführer Graukogel und Wanderführer Stubnerkogel, Bad Hofgastein, o. J.,76 und 64 Seiten, hrg. von der Gasteiner Bergbahnen AG.
Die Geschichte des Grand Hotel de l'Europe in Bad Gastein, Gasteiner Museum, Bad Gastein 2009, 80 Seiten.
Der Bad Gasteiner Baumeister Franz Xaver Franzmair und seine Architekten. Gasteiner Museum, Bad Gastein 2005, 64 Seiten
Der Salzburger Architekt Josef Wessicken und sein Wirken in Bad Gastein. Gasteiner Museum, Bad Gastein 2004, 48 Seiten
Angelo Comini, der bedeutendste Baumeister in der Geschichte Bad Gasteins. Gasteiner Museum, Bad Gastein 1997, 48 Seiten
Der Bad Gasteiner Karl Heinrich Waggerl. Gasteiner Museum, Bad Gastein 1996, 32 Seiten
  • Zimburg, Heinrich: Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tales. Braumüller, Wien 1948, 384 Seiten mit 66 Abbildungen.
  • 525 Jahre Badehospiz Bad Gastein, Schriftenreihe des Landes-Medienzentrum Salzburg, Serie "Sonderpublikationen", Nr. 254, erschienen 06/2015 im Verlag Franz Hochwarter, , 5600 St.Johann i.Pg.

Weblinks

Quellen

  • die angeführte Literatur
  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Bad Gastein"
  • St. Johann, Großarltal, Kleinarltal, Kompass Wanderkarte 1:50.000

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Volkszählung vom 15. Mai 2001
  2. Quelle ANNO, Dillinger's Reisezeitung, Ausgabe vom 20. Juni 1901, Seite 15
  3. LGBl. vom 29. Dezember 1995, 137. Kundmachung der Salzburger Landesregierung.
  4. Homepage des Österreichischen Städtebundes
Städte und Gemeinden im Pongau
TennengauStadt SalzburgFlachgauPongauLungauPinzgauLage des Pongau im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild

Stadtgemeinden: BischofshofenRadstadtSt. Johann im Pongau
Marktgemeinden: Altenmarkt im PongauBad HofgasteinGroßarlSchwarzach im PongauSt. Veit im PongauWagrainWerfen
Gemeinden: Bad GasteinDorfgasteinEben im PongauFilzmoosFlachauForstauGoldeggHüttauHüttschlagKleinarlMühlbach am HochkönigPfarrwerfenSt. Martin am TennengebirgeUntertauernWerfenweng