Luftschiff "Graf Zeppelin"
Das Luftschiff "Graf Zeppelin" LZ 127 war mehrmals über der Stadt Salzburg zu sehen gewesen.
Über das Luftschiff
Der "LZ 127" war 236 m lang, 30,5 m breit und sein Traggasvolumen betrug 105 000 m³. Der mit fünf Maybach-Motoren mit einer Gesamtleistung von 2 850 PS ausgestattete Zeppelin erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 128 km/h und hatte eine Reichweite etwa 12 000 km. Durchschnittlich 45 Mann Besatzung und 25 Gästen konnte das Luftschiff aufnehmen. Für die an Bord herrschenden Platzverhältnisse waren es für die Passagiere echte Luxusreisen und so wurde der "LZ 127" zum erfolgreichsten Luftschiff aller Zeiten. Es legte 1,7 Millionen unfallfreie Kilometer bei 590 Fahrten, davon 139 Atlantiküberquerungen nach Nord- und Südamerika, mit 34 000 transportierten Passagieren zurück. Damit hält das Luftschiff "Graf Zeppelin" noch heute Weltrekorde für Luftschiffe aller Klassen.
Die Besuche des Luftschiffes über der Stadt Salzburg
Der Nachfolger des Erfinders der Zeppeline, Graf von Zeppelin wurde Hugo Eckener (* 1868; † 1954). Eckner war auch der Kapitän, der am 28. September 1928 mit dem Zeppelin-Luftschiff "Graf Zeppelin" LZ 127 zum ersten Mal die Stadt Salzburg in etwa 700 Metern Höhe überflog[1] und von der Festung mit Kanonenschüssen begrüßt wurde. Die Stadtsalzburger stürmten die Türme und Dächer der Altstadt, ein Waghalsiger erkletterte sogar die Kuppel der Kollegienkirche und auf dem Dachfirst des Kapuzinerklosters saß rittlings ein Mönch, um sich den "Sonnengesang" des stolzen Zeppelin anzuhören, wie die Zeitungen damals zu berichten wussten.
Dazu der Bericht im "Salzburger Volksblatt":[2]
Freitag, 28. September 1928. Salzburger Volksblatt (Nr. 223) Seite 7
"Graf Zeppelin" über Salzburg.
Das Riesenflugzeug erscheint knapp nach 10 Uhr über Salzburg.— Eine Schleife über der Stadt. Überwältigender Anblick.— Die Fahrt nach Wien wegen drohenden Schlechtwetters aufgegeben.
Nun haben auch wir ihn gesehen! Majestätisch in seinem ruhigen Gleiten zog er mit donnernden Motoren über die salzburgische Grenze nach Österreich ein. Tagelange Spannung löste sich in einer rückhaltlosen Bewunderung für das stolze Schiff, zu dessen Bau auch das kleine Österreich seinen bescheidenen Teil beitrug. Der Aufstieg in Friedrichshafen war bei ungünstigstem Wetter erfolgt. Kein Wunder, daß die Aussichten eines Fluges nach Osten recht pessimistisch beurteilt wurden. Dr. Eckener erklärte selbst beim Besteigen der Führergondel, er werde, wenn das Wetter so schlecht bleibe, heute nicht nach Wien fliegen. Während des Fluges nach München klärten sich jedoch die Nebelwolken, das Wetter begann Österreich gnädig zu werden. Dr. Eckener wußte, wie sehnlich der "Graf Zeppelin" hier erwartet wurde; er entschloß sich über München, die Fahrt nach Österreich doch zu beginnen. Der Münchener Radiosender verbreitete die Nachricht rasch über das ganze deutsche Sprachgebiet.Dann kamen die üblichen Halluzinationen; vom Gaisberg hieß es, kaum daß der Zeppelin München in östlicher Richtung verlassen hatte, daß man ihn schon erblickt habe. Das war nun allerdings recht verfrüht; auch das gegen Bayern hin recht neblige Herbstwetter hätte kaum eine so weite Fernsicht wie etwa bis zum Chiemsee, gestattet. Alles wartete mit Spannung auf den Kanonenschuß von der Festung Hohensalzburg, der die Ankunft des Luftriesen signalisieren sollte. Endlich, um 9 Uhr 47 Minuten, fielen zwei Signalschüsse. Gleichzeitig war der Zeppelin über den nördlichen Hängen der Teisenberg-Ausläufer sichtbar geworden. Er stand zu diesem Zeitpunkt quer gegen Salzburg, um dann entschieden Richtung aus die Grenze zu nehmen. Ein Flugzeug flog dem Riesen eine kurze Strecke zur Begrüßung entgegen.
Der Einflug nach Salzburg dauerte dann nur mehr 20 oder 25 Minuten. Um 10 Uhr 6 Minuten war das Stadtgebiet erreicht; der Zeppelin flog von Nordwest ein, in einer großen Schleife über Lehen, Elisabethvorstadt, Schallmoos, Kapuzinerberg, Nonntal, Leopoldskron, Maxglan, und schlug, nachdem die Runde in etwa zehn Minuten beendet war, wieder nordwestliche Richtung (Braunau, Innviertel) ein. In der Stadt und ihrer Umgebung standen Tausende am offenen Fenster, auf den Dächern der Häuser, auf den Plätzen und Straßen. Der Anblick des Riesenluftschiffes, das von dem winzig klein anmutenden Flugzeug des Maxglaner Flughafens umkreist wurde, bleibt tatsächlich unvergeßlich.
- Ausfahrt.
Der Abflug von Friedrichshafen erfolgte um Punkt 7 Uhr früh. Es herrschte leichter Nordwind und Regen; trotzdem stieg das Luftschiff rasch in die Höhe und war bald darauf in Richtung Nordost verschwunden. Zuerst hieß es, daß ein Flug nach Österreich nicht in Betracht komme, da man zwar noch für den Vormittag mit halbwegs gutem Wetter rechne, für den Nachmittag jedoch Windstörungen erwarte, die einem im Golf von Biscaya liegenden Tief entstammen. Da die Strecke Friedrichshafen—Wien—Friedrichshafen etwa 1200 Kilometer lang ist und somit eine rund zehn- bis elfstündige Fahrt erfordert, war es nicht ganz sicher, daß Dr. Eckener eine Landung so spät am Abend noch riskieren würde. Erfreulicherweise hat das Wetter schon in München eine erhebliche Besserung erfahren, die den alten Wunsch des Führers, sein Schiff auch in Österreich zu zeigen, ermöglichte. An Bord des "Graf Zeppelin" befinden sich heute u. a. Reichstagspräsident Loebe, sein Stellvertreter von Kardorff und der Schöpfer des Deutschen Museums in München, Geheimrat von Miller.
- Über München.
Die "Deutsche Stunde in Bayern", Sender München, hat den Versuch gemacht, mit dem Luftschiff direkte radiotelephonische Verbindung herzustellen. Der Versuch ist ausgezeichnet gelungen und wurde auch in Österreich mit großer Begeisterung angehört. Beim Überfliegen von München wurden von Bord des Luftschiffes von Dr. Eckener, dem Reichstagspräsidenten Loebe und Oskar von Miller drahtlose Grüße an die bayerische Staatsregierung, die Landesregierung und ihre Bevölkerung gerichtet. Ministerpräsident Dr. Held sandte dem Luftschiff folgenden drahtlosen Gruß: "Freudig begrüßt die bayerische Staatsregierung den «Graf Zeppelin» beim Überfliegen bayerischen Landes, Führer und Besatzung Dank und Anerkennung für ihre hervorragenden Leistungen! Ein herzliches Glückauf für die Zukunft! Gezeichnet Ministerpräsident Dr. Held."
Dr. Eckener begrüßte das erwachende München u. a. mit folgenden Worten: "Meine verehrten Hörer und Hörerinnen! Ich wünsche Ihnen von Bord des Luftschiffes aus einen guten Morgen und hoffe, daß sie alle gut geschlafen haben. Es ist das erste Mal, daß ein Luftschiff an den deutschen Rundfunk angeschlossen ist und ich möchte die Gelegenheit benützen, allen Herren und Frauen, die zu dem Bau des Luftschiffes beigetragen haben, von Bord des Luftschiffes hiermit meinen besten Dank abzustatten. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Empfang dieses ersten Versuches einer Sendung vom Luftschiff «Graf Zeppelin», dem neuen großen Luftschiff LZ 127. Wir überfliegen nun bald die unvergängliche, schöne Stadt München und entbieten unsere Grüße der Hauptstadt Bayerns, ihrer Kunst und Wissenschaft. Freudig nehmen wir den Gruß des alten München entgegen und sprechen unseren Dank dafür aus. Unter uns grüßen uns die grünen Flächen des Englischen Gartens und das blaue Band der Isar..."
Wie aus dem weiter unten veröffentlichten Sonderbericht von Bord des L. Z. 127 hervorgeht, hat sich Dr. Eckener über Salzburg noch nicht entschließen können, direkt nach ! Wien weiterzufliegen. Der Wiener Aeroklub hat eine Meldung ausgegeben, daß sich das Luftschiff um 10 Uhr 45 mit einer Geschwindigkeit von 110 Kilometern in Richtung Wien bewege. Die letzte Nachricht, die in Salzburg vorliegt, ist eine Münchener Radiomeldung, wonach der Zeppelin Tittmoning und Altötting überflogen hat und sich in Richtung Landshut, also nordwestlich, bewegt. Demnach scheint die Aussicht einer Fahrt nach Wien nur mehr sehr gering.
- An Bord des "Graf Zeppelin". Zwei Sonderberichte für das "Salzburger Volksblatt" von Leonhard Adell - München.
Wir freuen uns sehr, unseren Lesern den Eigenbericht unseres an Bord mitfahrenden Sonderberichterstatters Leonhard Adelt, München, schon heute vorlegen zu können. Das Verdienst, den Postbeutel an das "Salzburger Volksblatt" abgeliefert zu haben, hat sich Herr Oberpostverwalter Mayer-Hofer erworben. Er fand, den mit Sand beschwerten Beutel, der jetzt in unserer Geschäftsauslage zu sehen ist, auf einer Wiese des Schloßbauern in Liefering. Ein zweiter, mit einer schönen Schleife gezierter Beutel (die Schleife haben wir dem Finder, Herrn Schneebauer, als Andenken überlassen) wurde aus der Haydnstraße überbracht; er enthielt Postkartengrüße, die wir weiterleiten.
- An Bord des "Graf Zeppelin".
6 Uhr 30: Versammlung der Fahrtteilnehmer in der Halle Nr. III, in die der späte Morgen mißmutig und grau hereinschaut. Am Fuß der Leitertreppe zur Kabinengondel tragen sich die Fahrgäste in die Liste ein und suchen dann im Bordrestaurant oder in einer der Schlafkabinen beiderseits des Mittelganges einen Fensterplatz. Mit jedem Fahrgast, der das Schiff belastet, wird einer der an die Gondel gehängten Sandsäcke überflüssig.
6 Uhr 55: Das Schiff wird an den Laufkatzen ausgebracht, auch diesmal wieder aus dem westlichen Hallentor. Der Wind kommt aus Westen, also dem Ausbringen günstig. Nochmals wird ausgewogen, dann— punkt 7 Uhr— tönt das Kommando: "Los!" Im gleichen Augenblick, unmerklich sanft, schweben wir über dem Gelände. Die Menschen auf dem Landungsplatz sind zurückgesunken, eingeschrumpft, winken klein und schief und breitgedrückt zu uns hinauf. Ohne Wendung, ohne Schleife nimmt "Graf Zeppelin" Kurs landein.
7 Uhr 10: Die Doppelstadt 250 Meter unter uns ist Ravensburg-Weingarten. Die alten Mauertürme, zu denen der verqualmte Bahnhof wenig paffen will, grüßen aus geschichtlicher Vergangenheit die deutsche Zukunft. Die barocke Klosterkirche von Weingarten thront, über dem geduckten Häuserrand, Hirt inmitten seiner Herde.
7 Uhr 35: Mit der Iller ist Bayerns Grenze passiert, wir ziehen über Memmingen dahin. Am Kirchenbau der einst so mächtigen Reichsstadt erklettern die Maurer das Turmgerüst, auf dem langgestreckten Markt sammeln sich spärlich Leute, selbst der Bahnhof schläft noch. Der Prospekt[3] der Alpen— Appenzeller und Allgäu— beginnt uns zu entrücken; blau mit frisch eingeschneiten Zackenhöhen grenzen sie das Panorama unserer Fahrt nach Süden ab. Das hügelige Apfelland ist flachem Wiesengrund gewichen, in den sich fest umzirkelte Tannenwälder streuen. Die Äcker, braun und grün, bilden einen Streifenteppich.
7 Uhr 55: Mindelheim bleibt auf Steuerbord, auf niederem Höhenrand hinter ihr schaut Frundsbergs Burg zu uns herüber. In der Kabine schreibt alles Ansichtskarten, die der Steward verkauft. Der 74-jährige Oskar von Miller, mit Graf Soden und Staatsrat Rau am gleichen Tisch, wird nicht müde, in immer neuer Freude aufzuspringen und zu schauen. Er freut sich wie ein Kind auf München und auf sein Museum, ich füge meinem Bordbericht Millers Gruß an die Vaterstadt ein.
8 Uhr 05: Landsberg! Der Lech, breitströmend und gewunden zwischen grünen Uferhöhen, mit den alten Wachtürmen. Dort, die Steilstraße vom Torturm zum Markt mit dem reizvollen Rokoko des Rathauses ist die einzige Straße in Deutschland, auf der links gefahren werden muß; gestern noch habe ich sie auf der Hinfahrt nach Friedrichshafen passiert.
8 Uhr 20: Das Nordende des Ammersees wird überschritten, das Wallfahrtskirchlein von Andechs ringt sich aus Dunst. Wir sind im Vororteverkehr von München—Pasing, München rückt heran— ich muß schließen, um den Abwurfbeutel fertig zu machen. Eckener, Miller, Loebe sprechen unsere Grüße in den Rundfunk, es geht weiter.
8 Uhr 50: München ist in zwei großen Schleifen umrundet, Deutsches Museum, Oktoberfestwiese. Rathaus— durch das Motorensummen des Luftschiffes hindurch hörten wir den Jubel der Münchener. "Graf Zeppelin", von einer Staffel Flugzeuge der Verkehrsfliegerschule Schleißheim ein Stück begleitet, nimmt Kurs nach Süden, die Berge werden größer, näher— Salzburg!
- Zweiter Bordbericht von "Graf Zeppelin".
9 Uhr 25: Kapitän Flemming hat mir den Postbeutel für München abgenommen. Ich habe etwas Sand hinein getan — gerade nur soviel, daß kein Schaden damit geschehen kann — und viel Bordpostkarten aller Fahrtteilnehmer, aber der Sturmwind unserer Schiffsgeschwindigkeit reißt den abgeworfenen Beutel doch fast wagrecht fort. Wo wird mein erster Bordbericht gelandet sein? Aus allen Straßen und Plätzen Münchens weht es weiß, gleich meinem entführten Wimpel, aus den Straßenbahnen krabbeln die Menschlein, die Dächer füllen sich, die Türme sogar. In der Funkkabine spricht Oskar von Miller, während tief unter ihm seine Schöpfung, der Riesenbau des Deutschen Museums, vorübergleitet. Die Oktoberfestwiese, obwohl am Vormittag noch menschenleer, lacht farbenfroh zu uns herauf, seine Rutschbahnen und Karussels sind allerliebstes Kinderspielzeug. Zwei Schleifen beschreibt "Graf Zeppelin" noch besonders über Bayerns Hauptstadt, noch einmal ziehen Oktoberwiese mit der winkenden Bavaria, Marienplatz mit der Verkehrsstauung am Rathaus, Viktualienmarkt mit den Farbenklexen der Gemüsestände, Deutsches Museum in der sandig-flachen Isar unter dem Luftschiff durch, dann nimmt es Kurs nach Süden, an den Funktürmen vorbei, deren Filigran zierlich neben dem Gefängnis Stadelheim steht.
9 Uhr 40: Ganz, ganz schwach dringt der Sirenenton des weißen Dampferchens zu uns herauf, dessen Kiel den Chiemsee weithin furcht. Bei Miesbach ließen wir den Schliersee zur rechten Hand und steuerten über Rosenheim aus den Chiemsee zu. Schüchtern bricht die Sonne durch und der Schatten des Luftschiffes läuft schwächlich neben uns über die Wiesen, Wälder, Dörfer. Aus Traunstein fährt gerade ein elektrischer Fernzug aus, die Reisenden hängen winkend in den Fenstern, es gibt ein lustiges Wettrennen zwischen Eisenbahn und Luftschiff, das "Graf Zeppelin" nach zwei Minuten für sich entschieden hat.
10 Uhr: Eckener taucht auf, einen Frühstücksbissen in der Hand, bestätigt, daß wir an Reichenhall vorbei nach Salzburg fahren, und fügt zu unserer tiefen Betrübnis hinzu: "Aber für Wien reicht uns die Zeit nicht mehr. Wir müssen vor Dunkelheit wieder in Friedrichshafen sein, einzig und allein weil wir sonst auf dem schlechten, engen Landungsplatz nicht mehr niedergehen können. Es tut mir selber leid; nach Wien zu fahren, ist ein alter Lieblingswunsch von mir."
10 Uhr 10 Minuten: Salzburg in Sicht, ich schließe.
Am 2. Mai 1929 besuchte das deutsche Luftschiff "Graf Zeppelin" Salzburg zum zweiten Mal.[4]
Am 21. Juni 1930 war das Luftschiff «Graf Zeppelin» auf seiner Fahrt zur Weltkraftkonferenz in Berlin zum dritten Mal am Himmel über der Stadt Salzburg zu sehen.[5]
Am 8. September 1930 passierte das Luftschiff «Graf Zeppelin» während der Nacht bei Salzburg die Grenze.[6]
Am 18. September 1930 war das Luftschiff «Graf Zeppelin» zum vierten Mal am Himmel über der Stadt Salzburg zu sehen.[7][8]
Am 5. Mai 1931 war das Luftschiff «Graf Zeppelin» zum fünften Mal am Himmel über der Stadt Salzburg zu sehen.[9]
Quellen
- Ursprünglich im SALZBURGWIKI-Artikel Luftfahrt gestanden und hierher umkopiert
- salzburg-geschichte-kultur.at "LZ 127 – Ein Luftschiff über Salzburg"
Einzelnachweise
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, 29. September 1928, Seite 3
- ↑ ANNO, "Salzburger Volksblatt", Ausgabe vom 28. September 1928, Seite 7
- ↑ veraltert für Aussicht
- ↑ ANNO, Salzburger Wacht, 3. Mai 1929, Seite 2
- ↑ ANNO, Salzburger Wacht, 23. Juni 1930, Seite 5
- ↑ ANNO, Salzburger Volksblatt, 8. September 1930, Seite 7
- ↑ ANNO, Salzburger Wacht, 17. September 1930, Seite 7
- ↑ ANNO, Salzburger Wacht, 18. September 1930, Seite 4
- ↑ ANNO, Salzburger Wacht, 6. Mai 1931, Seite 4