Liefering

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Lageplan des Salzburger Stadtteils Liefering (ohne den Raum um die Salzachseesiedlung)
Karte
Detailkarte des Stadtteils
Ansicht von Liefering vom Europark
Liefering, Dorfansicht
Blick über das Salzburger Becken: Links die Stadt Salzburg mit dem Stadtteil Liefering, darüber die Flachgauer Gemeinde Wals-Siezenheim, die Saalach als Grenzfluss zu Bayern und rechts die Stadt Freilassing in Deutschland.
Volksschule Liefering
Volksschule Liefering, Hauseingang mit Inschrift "erbaut 1900".

Liefering ist ein Stadtteil im Nordwesten der Stadt Salzburg. Er zählt flächenmäßig zu den größten Stadtteilen und ist mit 14 984 Einwohnern (1. Jänner 2019) nach Lehen der bevölkerungsreichste Stadtteil Salzburgs.

Geografie

Begrenzt wird der Stadtteil Liefering im Südosten von des Glanbachs und dem Glankanal zum Stadtteil Lehen. Im Südwesten bildet die Bahnlinie Salzburg–München die Grenze zum Stadtteil Taxham und nördlich der Westautobahn (A1) wird diese Bahnstrecke die Grenze zur Flachgauer Gemeinde Wals-Siezenheim. Ab der Eisenbahnbrücke über die Saalach stellt dann schließlich der Fluss die Grenze zum bayrischen Freilassing dar.

Im Osten begrenzt der Grünraum um Mühlbach und Altglan den Siedlungsraum. An diesen Grünraum schließt östlich räumlich deutlich getrennt die Salzachseesiedlung an. Die Salzach ist im Osten die Grenze zum Stadtteil Itzling.

Gewässer

Von der Glan zweigt ganz im Süden die Altglan ab, die Liefering nach Norden durchfließt und Nahe des Saalachspitzes in die Salzach mündet, die Liefering im Osten begrenzt. Im Nordosten befinden sich die Salzachseen mit dem Vogelsee, dem großen Salzachsee, dem Lieferinger Badesee, dem Karlsbader Weiher, dem Baggersee Liefering 5 sowie weiteren drei kleinen Gewässern.

Verkehr

Hauptverkehrswege in Liefering sind

Liefering ist mit den Obuslinien  1  (Messezentrum)  4  (Forellenwegsiedlung)  7  (Salzachsee) und der Buslinie 24 nach Freilassing gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Entlang der S-Bahn Strecke S3 wird die Haltestelle Taxham Europark derzeit einmal stündlich in jeder Richtung angefahren, im Endausbau 2010 sollen hier alle 15 Minuten S-Bahn-Züge verkehren. Geplant ist auch die Errichtung der Haltestelle Liefering nördlich der Westautobahn, die frühestens 2011 in Betrieb gehen wird.

Die beiden bedeutendsten Straßen des Stadtteils zerschneiden ihn praktisch in vier Teile. Von Osten nach Westen führt die Westautobahn (A1) mit ihren Autobahnanschlussstellen Messezentrum und Salzburg-Mitte durch Liefering. Seit Herbst 2001 bietet der 503 Meter lange Umweltschutztunnel Liefering (Gabi-Tunnel) für die Bewohner von Alt-Liefering eine Verbesserung der Lärmbelastung.

Von Süden nach Norden führt die Münchner Bundesstraße (B155) aus Lehen heraus den Verkehr richtung bayrischer Grenze und nach Freilassing. Diese Haupteinfallstraße, die auch von der Obuslinie  4  und der Buslinie 24 bedient wird, ist zu den Stoßzeiten gerne überlastet. So sind Staus ab der Ausfahrt Salzburg-Mitte bis ins Zentrum hinein keine Seltenheit und auch stadtauswärts kann es ab der Ausfahrt Salzburg-Mitte Richtung Freilassing zu Verzögerungen kommen.

Durch Einbahnregelungen und Fahrverbote wurde in den letzten Jahren versucht, die Zufahrt zu den neuralgischen Punkten Messezentrum und Europark über Lieferinger "Dorfstraßen" zu unterbinden und die Verkehrsströme über die A1 zu leiten.

Bauwerke

Hauptartikel Denkmalgeschützte Objekte im Salzburger Stadtteil Liefering
Hauptartikel Kapellen und Kirchen im Salzburger Stadtteil Liefering
Hauptartikel Kleindenkmäler und Kunstwerke im Salzburger Stadtteil Liefering

Brücken

Im Nordosten führt die Autobahnbrücke Salzburg-Nord nach Itzling Nord.

Brunnen

Gebäude

Im Bereich der Autobahnanschlussstelle Salzburg-Mitte befinden sich die Autobahnmeisterei Salzburg-Liefering sowie einst die Alte Autobahnmeisterei Salzburg-Mitte. Weitere bedeutende Gebäude sind bei den einzelnen Teilen von Liefering angeführt.

Historische Gebäude

Wirtschaft

Schon früh wurde die Fischerei als wichtiger Wirtschaftszweig betrieben, was durch die Peter-Pfenniger-Stiftung heute noch sichtbar ist. Der erst große Wirtschaftsbetrieb war die Leimsiedefabrik der Lederer- und späteren Industriellenfamilie Anton Haagn (* 1810; † 1887; Anton Haagn und Franziska Haagn geborene Jagendeubel waren die Eltern von Julius Haagn), die sich in der Lieferinger Hauptstraße befand.

Geschichte

Namensbedeutung

Erstmalig scheint der Name in den Breves Notitiae im 8. Jahrhundert als "Liueringa" auf. Die bajuwarische Nachsilbe -ing bedeutet "Heim, Hof, Siedlung". Der Personenname Liuphari oder Liupheri leitet sich wohl von lateinisch "liber" = 'frei, freigeboren' ab.

Geschichtlicher Abriss

Im Umfeld des Missionsklosters wurde Wohnstellen und Werkzeuge der Jungsteinzeit ausgegraben. Auch aus der Bronzezeit wurden am Grafenhügel Wohnstellen und Gerätschaften geborgen. Wie viele archäologische Funde belegen, wurde Liefering auch in der Hallstattzeit und La-Tène-Zeit von den Kelten und später auch von den Römern bewohnt.

Liefering liegt unmittelbar am Rand der Friedhofsterrasse an einem alten Übergang (Furt, später Brücke, diese seit 1372 urkundlich) über die Saalach und ging aus einer schon im späten 8. Jahrhundert belegten Kirchensiedlung hervor. Die heutige Lieferinger Pfarrkirche, den Heiligen Petrus und Paulus geweiht, ist urkundlich erstmals um 790 erwähnt und war ursprünglich eine Filialkirche von Siezenheim. Sie ist wesentlich heute eine spätgotische Kirche (1516 geweiht) mit romanischem Kern. In der Schlacht am Walserfeld zwischen Österreich und den napoleonischen Truppen im Jahr 1800 war auch der Grafenhügel in Liefering heftig umkämpft.

Der Landschaftsraum östlich der Ortschaft Liefering unterhalb der Friedhofsterrasse gehörte bis zur Salzachregulierung zum Überschwemmungsgebiet der Salzach, das einst vom Glanbach und dem Mühlbach (einem Seitenarm desselben) sowie von einigen breiten Seitenarmen der Salzach durchflossen war. Dieses Auland wurde wesentlich fischereiwirtschaftlich genutzt, und lieferte daneben z.T. auch Brennholz. Der letzte Lieferinger Fischer, Peter Pfenninger, starb 1882.

Teilweise war hier auch extensiv genutztes Weide- und Wiesenland. Erst im 15. bzw. 16. Jahrhundert siedelten sich in Liefering erste Gewerbetreibende an (etwa 1549 Papiermühle und 1675 Pulvermühle in Rott). Die meisten Häuser des älteren Ortskerns entstanden erst im 18. Jahrhundert. 1860 wurde Liefering durch den Ausbau der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn von der Gemeinde Siezenheim abgeschnitten, dessen Teil Liefering nach 1849 geworden war. Am 4. Oktober 1908 wurde das Kaiserjubiläums-Denkmal an der Ecke Lieferinger HauptstraßePeter-Pfenninger-Straße enthüllt[1].

Am 4. Oktober 1908 das Kaiserjubiläums-Denkmal in Liefering an der Ecke Lieferinger Hauptstraße-Peter-Pfenninger-Straße enthüllt.

1930 gab es für alle Wahlsprengel den Handlechnerwirt, Hartlwirt als Wahllokal[2]

Der 1938 begonnene Bau der Reichsautobahn brachte abermals eine Zerschneidung des Ortes, welcher erst 2001 durch die Überbauung der Autobahn (Umweltschutztunnel Liefering) in diesem Bereich behoben wurde.

Im 20. Jahrhundert wuchs Liefering rasch an um schließlich am 1. Jänner 1939 in die Stadt Salzburg eingemeindet zu werden. Bis 1939 war Liefering eine Ortschaft der Gemeinde Siezenheim.

Früher fand am 1. Mai die "Lampl"-Wallfahrt der Lieferinger und Siezenheimer statt.

Liefering und seine Teile

Liefering lässt sich heute in folgende Teile gliedern: Altliefering, Neuliefering, Liefering-Lehenau (nächst dem Glankanal östlich der Münchner Bundesstraße), die Offizierssiedlung und das salzachnahe Messezentrum Salzburg, Rott (samt der Herrenau) und der Forellenwegsiedlung.

Altliefering (Kirchensiedlung)

Altliefering ist ein altes Haufendorf. Am Rand der Friedhofsterrasse der Salzach gelegen. war es ursprünglich ein Bauerndorf, wobei die Fischerei schon seit der frühen Neuzeit vielfach einen Nebenerwerb darstellte. Seit 1493 hatten die Lieferinger Schiffer das Recht im Winter gegen Reichung eines "Fischdienstes" an der Salzach zu fischen. Auch lagen in Liefering fünf eigene Fischweiher.

Der Ortskern liegt dabei nächst der Kirche am Grafenhügel. Ursprünglich ist im Raum Liefering ein einziges altes bäuerliches Stammgut anzunehmen. Durch Teilung alter "Vollhuben" sind dann im Lauf der Geschichte viele kleinere Güter ("Gütln" genannt) entstanden. Liefering bestand im Jahr 1830 aus 91 Häusern und hatte 560 Bewohner. Der historische Ortskern gliedert sich in zwei Teile, das stadtnahe Oberdorf und das heute nördlich der Autobahn gelegene Unterdorf.

Liefering-Nord

Saalachbrücke in Liefering-Rott nach Freilassing, neben dem Kraftwerk Rott

Rott

Hauptartikel: Rott

Rott ist ein kleiner aber recht alter Siedlungskern. Er war ursprünglich eine Rodungsinsel in der Saalachau, woher sich der Name ableitet. Er befand sich einst in recht zentraler Lage am Hauptweg zur alten Saalachfurt, die seit etwa 1700 durch eine Brücke mit dem linken Saalachufer verbunden war. Schon 1549 wurde hier eine Papiermühle und 1675 eine Pulvermühle errichtet worden. Noch 1830 standen hier nur elf Häuser. Die alte Saalachbrücke Salzburg-Freilassing (neu errichtet 1931 und 2005) wurde 1945 kurz vor Kriegsende gesprengt und danach nicht wieder aufgebaut. Erst 2005 wurde das dortige Kraftwerk Rott neu erbaut.

Der nächstgelegene kleine Siedlungskern der Lieferinger Herrenau ist nach dem dortigen gleichnamigen Bauerngut benannt. Hier befinden sich heute der Privilegierte Landeshauptschießstand und eine große Kleingartenanlage.

Landesschießstand

In der Herrenau befindet sich auch die Salzburger Trabrennbahn, sie wurde allerdings 2008 nach dem Kauf des Veranstaltungsgeländes durch Red Bull zum Zweck der Errichtung einer Fußballakademie geschlossen.

Trabrennbahn, Zuschauertribüne

Forellenwegsiedlung

Die Forellenwegsiedlung ist mit etwa 1 000 Bewohnern in über 300 Wohnungen eine der größten Siedlungen der Stadt Salzburg. Angeschlossen sind ein dreigruppiger Kindergarten, ein Veranstaltungssaal und ein Lokal. Die Siedlung wurde 1983/1984 geplant und 1987 bis 1990 gebaut.

Liefering-Süd

Christian-Doppler-Klinik

Hauptartikel: Christian-Doppler-Klinik

Die Christian-Doppler-Klinik entstand auf den Grundstücken zweier Bauerngüter, des Gierlinggutes und des Langwallnergutes in Maxglan und wird wie weite Teile Altmaxglans und Maxglan-Lehens durch geschickte Stadtteilpolitik erst neuerdings dem Stadtteil Liefering zugeordnet, obwohl das Gebiet selbst heute noch offiziell in der Katastralgemeinde Maxglan liegt. Versuche zur Schaffung einer allgemeinen Anstalt für psychisch Kranke und geistig Behinderte gehen bis 1778 zurück. Einer der ersten Vertreter des modernen Nervenheilwesens war der Salzburger Nervenarzt Franz Valentin Zillner (* 1816; † 1896). 1898 konnte dann die Heilanstalt für Gemüts- und Nervenkranke eröffnet werden. Sie war damals eine der fortschrittlichsten Nervenheilanstalten Österreichs. Die heutige Christian-Doppler-Klinik besitzt die Abteilungen Neurologie, Neurochirurgie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, ergänzt durch Aufgaben der klinischen Psychologie und der Neuroanästhesie.

Schloss Schönleiten

Das Missionshaus der Herz-Jesu-Missionare im Schloss Schönleiten
Hauptartikel: Schloss Schönleiten

Ursprünglich bestand das Anwesen aus drei Bauerngütern: dem Surheimergut, dem Esterergut und dem Sintlergütl. 1654 errichteten darauf zwei Salzburger Domherren, die Grafen von Muggenthal, das Schloss Schönleiten. Das Schloss gehörte von 1678 bis 1768 dem Salzburger Domkapitel. 1889 kauften die Herz-Jesu-Missionare das Schloss und bauten es zu einem Kloster um. 1895 entstand die Klosterkirche und 1910 das Gymnasium, sowie später das Missionsmuseum.

Liefering-Lehenau

Der Raum um die Bessarabierstraße wurde als Volkswohnsiedlung (Südtiroler-Siedlung) 1940 errichtet. Die Straßennamen – Gottscheerstraße, Banaterstraße, Siebenbürgerstraße, Bessarabierstraße, Buchenländerstraße – erinnern hier an ehemalige deutsche Siedlungsgebiete in Südosteuropa.

Daran schließen die früher "Kleine Siedlung" und "Große Siedlung" genannten Wohngebäude an. Die dortigen Straßen erinnern an frühere Salzburger Orte im heutigen Rupertiwinkel in Bayern (etwa Laufenstraße, Tittmoninggasse).

Messezentrum Salzburg und Salzburgarena

Hauptartikel Messezentrum Salzburg

Das Messezentrum Salzburg wurde von drei Eigentümern, der Stadt Salzburg, dem Land Salzburg und der Wirtschaftskammer Salzburg (Kammer der Gewerblichen Wirtschaft) gegründet. 1974 konnten die ersten drei fertigen Hallen mit einer ersten Messe (AutoZum) erstmals genutzt und nach Fertigstellung der vierten Halle 1974 eröffnet werden. Zwei weitere Hallen wurden 1976 eröffnet. Heute stehen 15 Hallen zur Verfügung. Sowohl Fachmessen (z. B. "Alles für den Gast", "Austropharm", "Quo Vadis Bestattungsfachmesse") wie auch Publikumsmessen ("Auto Messe Salzburg", "Salzburger Spielemesse", Classic Expo Internationale Oldtimer-Messe) finden hier statt.

Die Salzburgarena wurde 2002 für Großveranstaltungen in Betrieb genommen und bietet Platz für bis zu 6 710 Sitzplätzen und verfügt über die größte Holzkuppelkonstruktion in Westösterreich.

Religion

Die beiden Lieferinger Kirchen

Lieferinger Stadtpfarrkirche

Hauptartikel: Stadtpfarrkirche zu den Hll. Petrus und Paulus

Die alte Lieferinger Stadtpfarrkirche ist den Heiligen Petrus und Paulus geweiht und steht erhöht im historischen Ortszentrum von Liefering. Ihr barocker Kirchturm ist weithin zu sehen. Die ältesten Baureste reichen hier bis ins frühe 8. Jahrhundert zurück. Auch Reste eines romanischen Saalbaues wurden unter dem Fußboden der Kirche ausgegraben. Urkundlich besteht die Kirche seit 790. Lange war sie eine Filialkirche von Siezenheim. Der heutige gotische Bau mit seinem hohen, von einem Netzrippengewölbe bekrönten Kirchenschiff wurde 1516 geweiht. Bemerkenswert sind die acht Altarbilder vom spätgotischen Hochaltar (um 1465, vom Meister von Liefering geschaffen). Die spätbarocken Altäre wurden 1791 gefertigt. Seit 1940 ist das Gotteshaus eine eigene Pfarrkirche.

Pfarrkirche St. Martin

Hauptartikel: Pfarrkirche Sankt Martin

Die Pfarrkirche Sankt Martinim jungen Siedlungsraum Liefering-Lehenau ist ein moderner sakraler Bau. Die Linzer Architekten Rüdiger Stelzer und Walter Hutter zeichneten die Pläne. Die Kirche wurde 1980 von Erzbischof Karl Berg eingeweiht. Die geometrische Form des Kreises beherrscht den Kirchenbau: Der Sakralraum ist als Halbkreis gestaltet, in welchen zwei Decken in dynamischer Rundung vorschwingen. Auch der Kirchturm besitzt offene Rundmauern. Bemerkenswert ist die Taufkapelle mit ihrem tiefliegenden, ebenfalls runden Taufstein.

Öffentliche Einrichtungen

Schulen

Töchter und Söhne von Liefering

Vereine

Veranstaltungen

Historisch

Literatur

  • Hölzl, Werner; Kramml, Peter F.: Der Lieferinger Kultur-Wanderweg. Auf 52 Stationen durch die bewegte Geschichte eines Salzburger Stadtteils. Hg. v. Verein Stadtteilmuseum Salzburg-Liefering, Salzburg, 2006, 240 Seiten, 300 Abb., Grafiken.
  • Kauer, Wolfgang: Treibgut am Saalachspitz. Erzählung über den Tod eines vereinsamten alten Menschen mit kalmückischem Hintergrund an der Einmündung der Saalach in die Salzach. In: Kauer, Wolfgang: Funken regen. Arovell-Verlag, Wien, 2010, S. 5-16

Bilder

 Liefering – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im Salzburgwiki
 Liefering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Liefering"

Quellen

Einzelnachweis

  1. Quelle Foto in Salzburg Vorstädte Album 1860 – 1930, Verlag für Photografie, Wien, 1998
  2. Quelle ANNO, Salzburger Wacht, Ausgabe vom 8. November 1930, Seite 8


Salzburger Stadtteile und Landschaftsräume in der Stadt Salzburg