SN/salzburg museum
Aus Kaffeekannen wie dieser wurde früher das Heißgetränk ausgeschenkt.
Als der Kaffee Ende des 17. Jahrhunderts nach Salzburg kam, wurde das neuartige Getränk von der Obrigkeit argwöhnisch beobachtet. Bald wollten Gastronomen das Getränk ausschenken. Die dafür nötige Konzession war aber heiß umkämpft: Gleich drei Unternehmer buhlten bei der Stadt um die Genehmigung, eine Kaffeeschenke in der Stadt eröffnen zu dürfen. Der mit einer Salzburgerin verheiratete Franzose Johann Fontaine kam zum Zug und erhielt von den Behörden am 31. März 1700 die Genehmigung zum Verkauf von Kaffee, Tee und Kakao.
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Aufgerufen am 03.07.2022 um 01:18 auf https://www.sn.at/kolumne/geschaefte-und-geschichte/salzburgs-erstes-kaffeehaus-und-sein-zweifelhafter-ruf-123103018