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Das langsame Verschwinden des DSV wird zum Problem

Es war eine Absage mit langer Ansage davor. Schon am Rande der Nachtrennen in Schladming drang aus FIS-Kreisen durch, dass man mit der letzten Saisonabfahrt in Garmisch-Partenkirchen wenig Freude habe. Man wolle nicht zwei Tage vor WM-Beginn noch weitere Fahrer verletzt verlieren, lautete die Überlegung.

Michael Smejkal

Manuel Feller, 20 Podestfahrer und Lindsey Vonn

Wenn der Beste 15. wird, dann ist die Ernüchterung in Österreichs Skiteam naturgemäß groß. Noch dazu, wenn sie völlig unerwartet kommt. Doch so groß die Enttäuschung nach dem Auftakt in die Slalomsaison in Levi auch war, so groß ist schon wieder die Vorfreude auf den Heimweltcup in Gurgl. Am

Christian Mortsch

Warum Fritz Strobls Streif-Rekord einer für die Ewigkeit ist

1:51,58 - eine Zahlreihe, die Fritz Strobl seit dem Jahr 1997 begleitet. Damals hat er mit dieser Zeit einen Streckenrekord aufgestellt, der wohl für die Ewigkeit ist. Denn seit damals hat man auch die Streckenführung sukzessive verändert, um nach den brutalen Stürzen von Hans Grugger,Andreas Schifferer,Daniel

SN-Redakteur Michael Smejkal und Fritz Strobl.

Pfeifer: "Bin gespannt, was Schwarz macht"

Der Canalone Miramonti hinein ins Zielstadion mitten im Ortskern von Madonna di Campiglio zählt zu den wohl traditionsreichsten Strecken im Ski-Weltcup. Hier wird und wurde Ski-Geschichte geschrieben − vom ersten Einsatz des Slaloms-Carvers durch Ole Kristian Furuseth bis zur abstürzenden Drohne,

Cheftrainer Marco Pfeifer (l.) hofft, dass Marco Schwarz seinem Mammutprogramm nicht Tribut zollen muss.