Gefecht bei Unken
Gefecht bei Unken | |
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![]() Freiheitskämpfer Denkmal in Unken | |
Datum: 25. September 1809 | |
Ausgang: Sieg der Tiroler Aufständischen | |
Konfliktparteien | |
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Befehlshaber | |
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Truppenstärke | |
Königlich Bayerisches 1. Linien-Infanterie-Leibregiments ca. 700 Mann[1] |
Tiroler und Salzburger Widerstandskämpfer max. 3 510 Mann[2] |
Verluste | |
mind. 30 Tote[3][4] mind. 46 Verwundete[5] 300 Gefangene[6] |
mind. 6 Tote[7][8] mind. 28 Verwundete[9] |
Das Gefecht bei Unken, auch Schlacht von Unken oder Affaire von Unken, fand am 25. September 1809[10] in Unken während des Fünften Koalitionskrieges als Teil des Tiroler Volksaufstandes zwischen dem verbündeten Kaiserreich Frankreich und dem Königreich Bayern mit den Widerstandskämpfern aus Tirol und Salzburg statt.
Ausgangssituation
Als Folge des Friedensvertrags von Pressburg im Jahr 1805 musste das Kaisertum Österreich die Grafschaft Tirol an das neugeschaffene Königreich Bayern abtreten. Mit der Eingliederung an Bayern wurde das Land in drei Kreise, nämlich Inn-, Etsch- und Eisackkreis eingeteilt, die Stände aufgelöst, die Säkularisation vorangetrieben, die Steuern erhöht und die Verwaltung in die Hände unliebsamer bayerischer Beamter gelegt, welche die Tiroler in der nachfolgenden Zeit rücksichtslos ausbeuteten.[11] Die fortwährende Unterdrückung des Tiroler Volkes durch die bayerisch-französischen Besatzungsmacht hatte zur Folge, dass sich die Tiroler unter der maßgeblichen Führung Andreas Hofers im Frühjahr 1809 unter Waffengewalt gegen die Besatzer zu erheben begannen.
Nachdem am 13. August 1809 in der dritten Bergiselschlacht die 15 000 Mann starke Armee unter der Führung des französischen Revolutionsgenerals Marschall François-Joseph Lefebvre von den Tiroler Aufständischen unter der Führung Hofers geschlagen worden war, traten zwei napoleonische Divisionen unter Lefebvre den Rückzug nach Bayern über Lofer an.[12] Marschall Lefebvre stellte ab dem 20. August 1809 jeweils zwei Kompanien des bayerischen 1. Linien-Infanterie-Leibregiments am Pass Luftenstein, sowie in Lofer, Unken und Melleck zur rückwärtigen Verteidigung ab.[13] Währenddessen schwor Andreas Hofer alle waffenfähigen Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren in Innsbruck am 18. August 1809 zum Widerstand gegen Napoleon Bonaparte mit folgenden Worten ein:[14]
"Da wir nun mit Gottes Hilfe den Feind geschlagen und von unserem lieben Vaterlande vertrieben haben, so ist es also sehr nothwendig, darauf bedacht zu seyn und auf Mittel zu denken, daß das liebe Vaterland künftig hin geschützt, uns von allen feindlichen Einfallen bewahret werde."[15]
Etwa zur selben Zeit wandte sich der Kapuzinerpater Joachim Haspinger in einer feurigen Rede in St. Johann in Tirol an den Oberkommandanten Josef Speckbacher und drang diesen darauf, nun nicht an der Tiroler Grenze halt zu machen, sondern die zurückgedrängten Franzosen auch auf Salzburger Gebiet zu bekämpfen, um so einerseits die Salzburger, aber auch nachfolgend die Kärntner und Krainer in den Aufstand gegen die napoleonischen Besatzer miteinzubeziehen.[16]
Am 24. August 1809 traf Speckbacher, welcher über Jochberg geritten war und dort auch Hauptmann Anton Oppacher mit seiner rund 400 Mann starken Landsturmkompanie[17] ins Vertrauen ziehen konnte, in Mittersill ein.[18]
Durch die Tiroler Aufständischen wurden nachfolgend die Salzburger Bewohner des Pinzgau und Pongau teils durch Versprechungen (u. a. die Vereinigung Salzburgs mit Tirol)[19], aber auch durch Gewalt, indem mit der Plünderung und Zerstörung der Häuser und Hütten "mit Feuer und Schwert"[20] gedroht wurde, zur Teilnahme am Aufstand gezwungen.[21]
Die beiden Tiroler Schützenmajoren und zugleich Oberkommandanten Speckbacher und Rupert Wintersteller kamen nach mehreren Scharmützeln am Pass Strub, Hirschbichl und Weißbach bei Lofer zwischen Anfang bis Mitte September 1809 darüber ein, dass sie mit ihren insgesamt rund 3 500[22] Mann starken - in vier Kolonnen aufgeteilte - Truppe einem erwarteten Französischen Gegenangriff zuvorkommen würden. Aus diesem Grund marschierte Wintersteller mit einer Kolonne, bestehend aus insgesamt 16 Kompanien (ca. 910 Mann) am Nachmittag des 24. September 1809 von St. Johann in Tirol über Kössen, Winkelmoos in Richtung Unken, über das Gföll, entlang des linken Ufer des Unkenbaches[23], ab.[24]
Speckbachers Truppen begaben sich um 03 Uhr früh, am 25. September 1809, von St. Johann in Tirol bzw. Waidring in drei Kolonnen aufgeteilt, über die Waidringer Straße nach Pass Strub, über die Loferer Alpe nach Lofer und über den Hirschbühel auf den Pass Luftenstein zu und besetzten dort ihre zugewiesenen Punkte.[25]
Verlauf der Kämpfe um den 25. September 1809
Wie zuvor vereinbart und für die die bayerisch-französischen Einheiten nicht sichtbar wurden in der Nacht durch die Tiroler Truppeneinheiten Bergleuchtfeuer entfacht, um den anderen Kolonnen das Eintreffen auf den zugewiesenen Punkten anzukündigen.[26] Um 07 Uhr früh griffen rund 400 Tiroler unter dem Pinzgauer Oberkommandanten Anton Wallner die drei bei Pass Luftenstein liegenden bayerischen Kompanien des Major Baron Kronegg an, welche sich nach eineinhalbstündigem Gefecht nach Lofer zu den dort befindlichen beiden Kompanien unter Oberstleutnant Johann Baptist Graf Waldkirch zurückziehen mussten.[27] Schützen-Major Joseph Graf Hendl von Waidring aus und unter Schützen-Major Martin Firler von der Loferer Alm kommend, angegriffen und unter weiterer Mitwirkung der Tiroler Kompanien des Oberkommandanten Speckbacher zum Rückzug nach Lofer gezwungen worden.[28] Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden Oberstleutnant Waldkirch und Major Kronegg über heftige Angriffe der beiden, in Unken unter Major Anton Baron Rummel befehligten bayerischen Kompanien informiert.[29]
Bereits als die Gefechte an den Passen Luftenstein und Strub noch tobten, begannen auch Wintersteller Truppen mit dem Angriff auf die Kompanien Rummels.[30] Hauptmann Oppacher hatte sich zwischenzeitlich auf der Festung Kniepass mit seinen rund 400 Tiroler Schützen positioniert, um von hier die Verbindung zwischen Wintersteller und Speckbacher herzustellen und den erwarteten Rückzug der bayerischen Einheiten aus Lofer aus abzufangen.[31]
Zunächst kam es zu heftigen Kämpfen auf Höhe der Unkenbachbrücke zwischen dem ehemaligen Lukaswirt und Oberrain, wobei die bayerischen Jägereinheiten unter Hauptmann Dismas Osterhuber vom Gebüsch am Oberrainer Knogel aus den Tiroler Insurgenten (Aufständischen) noch kurzzeitig Paroli bieten konnten, bevor diese unter dem starken Beschuss der Tiroler den Rückzug antreten mussten.[32]
Die ebenfalls auf dem Rückzug aus Lofer in Richtung Unken befindlichen bayerischen Einheiten unter Kronegg und Waldkirch wurden durch die Einheiten von Hauptmann Oppacher am Kniepass unter Beschuss genommen, wobei hierbei alleine aus dem Kommando Maillingers 98[33] bayerische Soldaten gefangen genommen oder getötet wurden.[34]
Um den Friedhof entbrannten jedoch die erbittertsten Kämpfe auf Unkener Boden. Major Rummels Unterkommandant, Hauptmann Ferdinand Baron Pfetten hatte sich dort mit seiner Einheit festgesetzt und leistete tapferen Widerstand gegen die, über das Heutal bzw. Hochalm überquerenden und nun aus Richtung Steinpass retour kommenden ca. 600 Tiroler Aufständischen unter dem Kommando des Schützenhauptmann Thomas Reischer.[35][36] Nach fünfmaligem Anlauf konnte auch der Friedhof durch die Tiroler von den verschanzten Bayerischen Einheiten eigenommen werden.[37]
Die zahlenmäßige Überlegenheit und das taktisch-koordinierte Vorgehen der Tiroler zwang die mittlerweile versprengten bayerischen Einheiten, unter ständigem Beschuss durch die Aufständischen bis über die Landesgrenzen ins Bayerische Schneizlreuth hinaus, zum überhasteten Rückzug über Melleck, sowie über die rechte bzw. linke Saalachseite, um sich in Schneizelreuth und nachfolgend, nach dem zwölfstündigem Gefecht, in Bad Reichenhall unter Marshall Lefebvre neu zu formieren.[38] Zahlreiche bayerische Soldaten sprangen in letzter Not in die Fluten der Saalach, um dadurch dem Tiroler Kugelfeuer zu entgehen.[39]
Insbesondere Bayerische Quellen sprechen von Grausamkeiten auf Seiten der Tiroler Aufständischen, welche Gefangene an Händen und Füßen gefesselt hätten und anschließend in die Saalach warfen, sodass diese als Leichname in Reichenhall angeschwemmt wurden.[40][41] Neben Pferden und Munition konnten die Tiroler Aufständischen auch zwei bayerische Feldschlangen (Kanonen) erbeuten, welche noch im Jubiläumsjahr 1900 feierlich durch Oppachers Heimat Jochberg gezogen worden sind.[42][43]
Folgen
Die Erfolge der Aufständischen um den 25. September 1809 im Saalachtal bilden den Höhepunkt der Tiroler Aufstandsbewegung und führten mitunter zu ernsthaften Verhandlungen zwischen Hofer und Vertretern des Pinzgaus hinsichtlich des politischen Anschlusses an Tirol.[44] Der Friede von Schönbrunn, am 14. Oktober 1809, sowie die Tatsache, dass zahlreiche Tiroler nach den Kämpfen ihre Pflicht als getan betrachteten und einfach nach Hause gingen bzw. die französische Gegenoffensive, u. a. unter Marshall Lefebvre am 17. Oktober 1809 bei Melleck, waren der Beginn der Niederschlagung des Tiroler Volksaufstandes.[45]
Verlustzahlen
Zu den Verlustzahlen ist anzumerken, dass hierzu nur wenige verlässliche Quellen vorliegen. Anhand der Sterbebücher der Pfarrkirche Unken wurden auf dem dortigen Friedhof 23 bayerische Soldaten, welche im Kampf um den 25. September 1809 oder als Folge dessen verstarben, beerdigt.[46] Weiters sind sind im Sterbebuch der Pfarrei St. Zeno zwischen 28. September und 5. Oktober 1809 insgesamt sieben bayerische Soldaten verzeichnet, welche "in Stroh eingehüllt" tot aus der Saalach geborgen wurden.[47] Laut Sterbebucheintrag, vom 25. September 1809 wurden lediglich vier auf dem Schlachtfeld gefallene Tiroler Soldaten in Unken beerdigt.[48] Bayerische Quellen sprechen zudem von 46 Soldaten, davon drei Offiziere, welche sich - trotz Verwundung - nach Bad Reichenhall retten konnten.[49] Größtenteils übereinstimmend werden mit 300 gefangen genommene bayerische Soldaten beziffert, davon fünf Offiziere, welche nach Innsbruck verbracht wurden.[50] Die Zahl der Verwundeten auf Tiroler Seite ist vergleichsweise gering und beträgt zumindest 28 Verwundete, wobei zwei der Verwundeten in den kommenden Tagen verstarben.[51]
Quellen
- ↑ Digby SMITH, The Greenhill Napoleonic Wars Data Book, Greenhill 1998, 332.
- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 50.
- ↑ Archiv der Erzdiözese Salzburg, Sterbebuch der Pfarrkirche Unken, STBIII, 32ff.
- ↑ Sterbebuch der Pfarrei St. Zeno, Register 1802-1833, Bad Reichenhall
- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 201.
- ↑ T. ALBRICH / R. SILA, Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei Innsbruck 1809, Innsbruck 2010, 176f.
- ↑ Archiv der Erzdiözese Salzburg, Sterbebuch der Pfarrkirche Unken, STBIII, 32ff.
- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 201.
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- ↑ Digby SMITH, The Greenhill Napoleonic Wars Data Book, Greenhill 1998, 332.
- ↑ Fritz Hofmann (Stadtheimatpfleger Bad Reichenhall), Die Kriegerischen Ereignisse in der Zeit von 11. Mai bis 17. Okt. 1809 unter besonderer Berücksichtigung des Gefechts am 17. Okt. bei Melleck. Vor 175 Jahren brach der Aufstand der Tiroler zusammen, Bad Reichenhall ubk, 1.
- ↑ Fritz Hofmann (Stadtheimatpfleger Bad Reichenhall), Die Kriegerischen Ereignisse in der Zeit von 11. Mai bis 17. Okt. 1809 unter besonderer Berücksichtigung des Gefechts am 17. Okt. bei Melleck. Vor 175 Jahren brach der Aufstand der Tiroler zusammen, Bad Reichenhall ubk, 5.
- ↑ Fritz Hofmann (Stadtheimatpfleger Bad Reichenhall), Die Kriegerischen Ereignisse in der Zeit von 11. Mai bis 17. Okt. 1809 unter besonderer Berücksichtigung des Gefechts am 17. Okt. bei Melleck. Vor 175 Jahren brach der Aufstand der Tiroler zusammen, Bad Reichenhall ubk, 5.
- ↑ Johann Georg Mayr, Der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und Kriegsereignisse in Tirol 1809, Innsbruck, 1851, 210.
- ↑ Gerhard P. Groß u. a., Die Zeit bis 1914. Vom Kriegshaufen zum Massenheer, München 2009, 149.
- ↑ Johann Georg Mayr, Der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und Kriegsereignisse in Tirol 1809, Innsbruck, 1851, 210.
- ↑ Johann Georg Mayr, Der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und Kriegsereignisse in Tirol 1809, Innsbruck, 1851, 229.
- ↑ Johann Georg Mayr, Der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und Kriegsereignisse in Tirol 1809, Innsbruck, 1851, 211.
- ↑ Fritz Hofmann (Stadtheimatpfleger Bad Reichenhall), Die Kriegerischen Ereignisse in der Zeit von 11. Mai bis 17. Okt. 1809 unter besonderer Berücksichtigung des Gefechts am 17. Oktober bei Melleck. Vor 175 Jahren brach der Aufstand der Tiroler zusammen, Bad Reichenhall ubk, 6.
- ↑ Johann Georg Mayr, Der Mann von Rinn (Joseph Speckbacher) und Kriegsereignisse in Tirol 1809, Innsbruck, 1851, 213.
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- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 146.
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- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 146.
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- ↑ Eduard von Völderndorff und Waradein, Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I.: mit zwölf Karten und Plänen, 2. Fünftes Buch: Zeitraum vom Jahre 1808 bis zum Ende des Jahres 1809, München 1826, 340.
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- ↑ Anton Peternader, Tirols Landes-Vertheidigung nebst interessanten Biografien und Skizzen merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger, Innsbruck, 1853, 33.
- ↑ Johann Jakob Staffeler, Das deutsche Tirol und Vorarlberg, typographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen, Band I., Innsbruck 1847, 894.
- ↑ Anton Ritter von Schalhammer, Kriegerische Ereignisse im Herzogthume Salzburg in den Jahren 1800, 1805 und 1809, Salzburg 1853, 231.
- ↑ Georg Abdon Pichler, Salzburgs Landes-Geschichte Allgemeine Geschichte, Band 1, Salzburg 1861, 882.
- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 146.
- ↑ Franz Joseph Adolf Schneidawind, Der Krieg Oesterreich's gegen Frankreich dessen Alliirte und den Rheinbund im Jahre 1809, Schaffhausen 1843, 196.
- ↑ Eduard von Völderndorff und Waradein, Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. : mit zwölf Karten und Plänen / 2. Fünftes Buch: Zeitraum vom Jahre 1808 bis zum Ende des Jahres 1809, München 1826, 344.
- ↑ Anton Freiherrn v. Schönhueb, Nekrolog des königlich bayerischen pensionirten General-Majors Joseph Maillinger, München 1856, 6.
- ↑ N. N., Die Oppacher-Feier in Jochberg, in: Salzburger Volksblatt 122, 29.05.1900, 4.
- ↑ Fritz Hofmann (Stadtheimatpfleger Bad Reichenhall), Die Kriegerischen Ereignisse in der Zeit von 11. Mai bis 17. Okt. 1809 unter besonderer Berücksichtigung des Gefechts am 17. Okt. bei Melleck. Vor 175 Jahren brach der Aufstand der Tiroler zusammen, Bad Reichenhall ubk, 9.
- ↑ N. N., Die Tiroler Heldenfeier und die Allgemeine Wehrpflicht. Zur diesjährigen Kaisereise nach Tirol, in : Österreichs Illustrierte Zeitung 18, Heft 46, 15.08.1909, 1081.
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- ↑ Archiv der Erzdiözese Salzburg, Sterbebuch der Pfarrkirche Unken, STBIII, 32.
- ↑ Sterbebuch der Pfarrei St. Zeno, Register 1802-1833, Bad Reichenhall
- ↑ Archiv der Erzdiözese Salzburg, Sterbebuch der Pfarrkirche Unken, STBIII, 32ff.
- ↑ Eduard von Völderndorff und Waradein, Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. : mit zwölf Karten und Plänen / 2. Fünftes Buch: Zeitraum vom Jahre 1808 bis zum Ende des Jahres 1809, München 1826, 343.
- ↑ T. Albrich; R. Sila; Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei Innsbruck 1809, Innsbruck 2010, 176f.
- ↑ Karl Kandelsdorfer, Die Kämpfe im Passe Strub und in den Pässen des Pinzgaues 1809, in: Österreichische militärische Zeitschrift, 72 (1895), Wien 1895, 201.