Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam

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Titelbild Buch: Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam

Buchtipp: Wie Salzburg zu seinem Gesicht kam ; Die Baugeschichte der Altstadt von Salzburg in historischen Steckbildern

Autor: Walter Schlegel
Herausgeber: Stadtarchiv Salzburg, Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg, Nr. 19
Verlag:
Erscheinungsjahr: 2004
ISBN 3-900213-00-3

Allgemeines

60 Seiten, mit Bildern illustriert, mit CD-ROM, 15,5 x 30,5 cm

Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Das "Steckbild" von Richard Schlegel
1553 Das mittelalterliche Salzburg
1560 Umbau des mittelalterlichen Bischofshofes
1588 Der "Neubau" Wolf Dietrich
1592 Verkleinerung des Domfriedhofs
1597 Abbruch des "Rinderholzes" und Auflassung des Domfriedhofs
1598 Brand des romanischen Doms
1599/1603 Abbruch von Dom und Domkloster - Die Ersatzbauten
1604 Hofbogengebäude
1605 Umbau der Residenz
1605 Erweiterung der Residenz - Die "Dietrichsruh"
1606 Der Domplan von Vincenzo Scamozzi
1607 Änderung des Hofbogens - Abbruch des Lasserhauses
1612 Der Baubestand zu Ende der Regierungszeit Wolf Dietrichs
1612/1614 Der Domneubau und Baumaßnahmen an der Residenz
1622/1652 Barockisierung von St. Peter und Befestigungsbauten Paris Lodrons
1655/1661/1662 Vollendung der Domtürme, Neugestaltung des Dom- und Residenzplatzes
1665/1670/1682 Weitere Um- und Neubauten unter den Erzbischöfen Guidobald von Thun und Max Gandolf von Kuenburg
1700/1702/1710 Baumaßnahmen um 1700: Wirtschaftsgebäude von St. Peter - Barockisierung der Westfassade der Franziskanerkirche - Glockenspiel
1760/1770 Spätbarocke Umgestaltung von St. Peter und der Michaelskirche
1793 Die Residenz unter Hieronymus Colloredo
1860/1868 Der "Aerarische Hut" und die Regotisierung der Franziskanerkirche
1892/1920 Festungsbahn und Umbauten Im Klosterhof von St. Peter
1926 Der "Behrenstrakt" von St. Peter

Rezension 1

Landesplaner Dipl. Ing. Richard Schlegel (* 1906; † 1945) stellte 1936 ein von ihm entwickeltes und gezeichnetes Wandelbild der Salzburger Altstadt vor. Dieses Steckbild vermittelte anschaulich die bauhistorische Entwicklung zwischen 1553 und 1926.

Dipl. Ing. Walter Schlegel hat die Schaubild seines Vaters etwa 70 Jahre nach ihrer Entstehung nochmals zum Leben erweckt. Bereits durch das Buch kann der interessierte Leser die Wandlung der mittelalterlichen Stadt zur barocken Residenzstadt anhand des im einzelnen beschriebenen Umbau, Abriss und Neubau markanter Gebäude und Plätze gut nachvollziehen.

Dem Buch beigefügt ist eine CD-ROM, erstellt von Studierenden der Fachhochschule Salzburg, auf der Texte und Bilder aus dem Buch im gesprochenen Wort gehört und in drei-und-dreißig Bildern je bauhistorischer Entwicklung zwischen 1553 und 1926 angesehen werden können.

Rezension 2

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Quelle

  • Rezension von Anonymer Nutzer