Salzburger Festspiele 2022

Wohnraum für alle Bedürfnisse

Mehr als 70 Jahre Markterfahrung zahlen sich aus: Allein 2022 stellt die BUWOG über 2000 Wohnungen fertig. Bei den Miet- und Eigentumswohnungen in verschiedensten Lagen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Individueller Wohnraum: das Projekt BUWOG Forsthausgasse in Wien-Brigittenau. BILD: SN/BUWOG

Österreich wächst von Jahr zu Jahr, aktuelle Prognosen sagen voraus, dass hierzulande bereits Ende 2022 über neun Millionen Einwohner:innen leben werden. Allein für Wien wird bis 2027 das Erreichen der Zwei-Millionen-Marke prognostiziert. Städte entwickeln sich also kontinuierlich weiter - eine Tatsache, die auch den Wohnungsmarkt langfristig beschäftigen wird. Als führender Komplettanbieter am österreichischen Wohnimmobilienmarkt setzt die BUWOG daher auf die Entwicklung von vielfältigem Wohnraum und vorausschauende Städteplanung.

Dabei ist die Projektentwicklung das preisgekrönte Steckenpferd der BUWOG - so wurden erst Anfang des Jahres zwei Projekte mit dem International Property Award als europaweite Vorzeigeprojekte ausgezeichnet. Daraus ergeben sich hochgesteckte Standards, die das Unternehmen auch 2022 umsetzen wird: Aktuell befinden sich rund 3000 Einheiten in Bau, zwei Drittel davon werden noch heuer fertiggestellt - ein neuer Rekord für die BUWOG.

Wohnbau im Sinne der Nachhaltigkeit

Während die Projekte der BUWOG in Sachen Standort, Architektur und Größe nicht unterschiedlicher sein könnten, einen sie die Faktoren Qualität, Nachhaltigkeit und Vielfalt. Bei der Qualität geht die BUWOG keine Kompromisse ein und deckt seit über 70 Jahren die gesamte Wertschöpfungskette des Wohnungssektors in Österreich ab. Nachhaltigkeit fängt bei der BUWOG schon bei der Projektidee an und zieht sich wie ein roter Faden von der Planung über die Entwicklung bis hin zur Fertigstellung und späteren Bewirtschaftung. Je nach Standort wird alles getan, was möglich ist, um Grünraum zu erhalten und neu zu gestalten, nachhaltige Mobilität zu fördern und bei der Energieversorgung auf ressourcenschonende Lösungen wie Geothermie, Photovoltaik etc. zu setzen. Hierfür sprechen auch zahlreiche Auszeichnungen und Zertifizierungen sowie die Mitgliedschaft im klimaaktiv-Pakt als einziges Unternehmen der heimischen Immobilienbranche.

Wohnraum so vielfältig wie die Menschen

Für die BUWOG bedeutet Vielfalt die Entwicklung von Projekten an unterschiedlichen Standorten und für die verschiedensten Bedürfnisse und Lebenskonzepte. Für Singles, Paare und Familien, urban genauso wie am Stadtrand, aber immer mit guter Anbindung und Infrastruktur. Ist diese mal nicht gegeben, so wird sie einfach mitentwickelt, wie das Projekt RIVUS in Wien-Liesing zeigt: Das Gesamtprojekt umfasst neben rund 800 Wohnungen einen Kindergarten sowie einen multifunktionalen Bauteil mit Nahversorger, Ganztagsvolksschule und Sportplatz auf dem Dach. Der letzte Bauteil befindet sich kurz vor seiner Fertigstellung und wird neben neuen Mietwohnungen auch eine Reihe an Gewerbeflächen bieten. Durch die angrenzende Piazza wird das Viertel zusätzlich belebt.

Nach dem Motto „Vielfalt muss auch leistbar sein" wird in der BUWOG-Projektentwicklung stets auf eine gute Mischung aus geförderten Mietwohnungen und frei finanzierten Eigentums- und Mietwohnungen geachtet - ein Aspekt, der für die Bewohner:innen den zusätzlichen Mehrwert der sozialen Durchmischung schafft. Vielfalt in allen Bereichen des Wohnbaus zeichnet die BUWOG aus, denn sie gestaltet Wohnraum, der so individuell ist wie die Menschen und ihre Bedürfnisse, und steht damit seit über 70 Jahren für glücklich Wohnen.

Fernseh- und Radioprogramm

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

FERNSEHEN

Eröffnung der Salzburger Festspiele 2022
Dienstag, 26. Juli, 11 Uhr, ORF 2 + 3sat live Festakt, Festredner: Ilija Trojanow.

Opern
Samstag, 30. Juli, 18.30 Uhr, Mezzo live Donnerstag, 11. August, 20.15 Uhr, ServusTV
W. A. Mozart: Die Zauberflöte"
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker. Musikalische Leitung: Joana Mallwitz, Regie: Lydia Steier.

Samstag, 13. August, 22 Uhr, ORF 2
live-zeitversetzt
Giacomo Puccini: Il trittico" (Neuinsz.)
Asmik Grigorian, Misha Kiria, Roman Burdenko, Karita Mattila u. a., Wiener Philharmoniker, Dirigent: Franz Welser-Möst.

 Montag, 15. August, 10.50 Uhr, ORF 2 Samstag, 20. August, 20.15 Uhr, 3sat
Leoš Janáček: Káťa Kabanová" (Neuinsz.)
Corinne Winters, David Butt Philip, Jaroslav Březina und Evelyn Herlitzius u. a. Dirigent: Jakub Hrůša, Insz.: Barrie Kosky.

Konzert
Sonntag, 7. August, 11 Uhr, ORF 2 live
Andris Nelsons & Wiener Philharmoniker
Béla Bartóks Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 und Gustav Mahlers Symphonie Nr. 5. Solist/Klavier: Yefim Bronfman.

RADIO Ö1

Opern
Dienstag, 26. Juli, 18 Uhr live
Béla Bartók: Herzog Blaubarts Burg" & Carl Orff: De temporum fine comoedia" Neuinszenierung
Gustav Mahler Jugendorchester, Dir.: Teodor Currentzis, Music Aeterna-Chor, Bachchor Salzburg, Sbg. Festspiele und Theater Kinderchor, Mika Kares (Herzog Blaubart), Aušrinė Stundytė (Judith), Nadezhda Pavlova (Sopran), Helena Rasker (Alt) u. a.

Freitag, 29. Juli, 18 Uhr live
Giacomo Puccini: Il trittico" (Gianni Schicchi, Il tabarro, Suor Angelica)
Misha Kiria, Asmik Grigorian, Roman Burdenko, Karita Mattila u. a., Wiener Philharmoniker, Dirigent: Franz Welser-Möst.

 Samstag, 13. August, 19.30 Uhr
Leoš Janáček: Káťa Kabanová" (Neuinsz.)
Wiener Philharmoniker, Dirigent: Jakub Hrůša, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Jens Larsen, David Butt Philip, Evelyn Herlitzius, Jaroslav Březina, Corinne Winters, Benjamin Hulett u. a.

Donnerstag, 25. August, 19.30 Uhr
Wolfgang Rihm: Jakob Lenz" konzertant
Le Balcon, Dirigent: Maxime Pascal, Georg Nigl (Jakob Lenz), Damien Pass (Oberlin), John Daszak (Kaufmann).

Samstag, 27. August, 19.30 Uhr
Giuseppe Verdi: Aida"
Wiener Philharmoniker, Dirigent: Alain Altinoglu, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Angelika-Prokopp-Sommerakademie der Wiener Philharmoniker, Roberto Tagliavini, Anita Rachvelishvili, Elena Stikhina, Piotr Beczała, Erwin Schrott u. a.

Samstag, 24. September, 19.30 Uhr
Gaetano Donizetti: Lucia di Lammermoor" (2022) konzertant 

Konzerte
Sonntag, 31. Juli, 11.03 Uhr live
Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi. Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart.

Donnerstag, 4. August, 19.30 Uhr
Arthur Honegger: Jeanne d'Arc au bûcher"
SWR Symphonieorchester, Dirigent: Maxime Pascal, Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, André Jung, Elena Tsallagova, Mélissa Petit, Katarina Bradić, Damien Bigourdan, Marc Mauillon, Damien Pass u. a.

 Donnerstag, 11. August, 19.30 Uhr
100 Jahre IGNM - Mitglieder der Wiener Philharmoniker, Christopher Hinterhuber, Klavier
Mit Werken von Maurice Ravel, Richard Strauss, Alban Berg, Egon Wellesz.

Sonntag, 14. August, 11.03 Uhr live
Mozarteumorchester Salzburg
Dirigentin Joana Mallwitz, Augustin Hadelich, Violine. Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart.

Montag, 15. August, 11.03 Uhr live
Wiener Philharmoniker
Dirigent: Riccardo Muti, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor, Ildar Abdrazakov (Bass). Mit Werken von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Franz Liszt, Arrigo Boito.

Dienstag, 16. August, 19.30 Uhr
Vigilia - Cantando Admont, Klangforum Wien, Hagen Quartett
Dirigent: Sylvain Cambreling, Cantando Admont, Hagen Quartett. Mit Werken von Wolfgang Rihm, Joseph Haydn.

Donnerstag, 18. August, 19.30 Uhr
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop, Hornroh Modern Alphorn Quartet. Mit Werken von György Ligeti, Georg Friedrich Haas, Leoš Janáček.

Dienstag, 23. August, 14.05 Uhr
Patricia Kopatchinskaja, Violine Fazil Say, Klavier
Mit Werken von Béla Bartók, Leoš Janáček, Maurice Ravel.

Samstag, 27. August, 15.05 Uhr
YCA-Preisträgerkonzert: ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigent: Joel Sandelson, Pablo Ferrández (Violoncello). Mit Werken von Dmitri Schostakowitsch, Sergej Rachmaninow.

 Sonntag, 28. August, 11.03 Uhr
Camerata Salzburg
Dirigent: Franz Welser-Möst, Wiener Singverein, Golda Schultz (Sopran), Katharina Magiera (Alt), Julian Prégardien und Maciej Kwaśnikowski (Tenor), Tareq Nazmi (Bass). Mit Werken von Franz Schubert.

Sonntag, 4. September, 11.03 Uhr
West-Eastern Divan Orchestra 1
Dirigent: Daniel Barenboim.

Dienstag, 6. September, 14.05 Uhr
Renaud Capuçon und Christoph Koncz, Violine; Gérard Caussé und Veronika Hagen, Viola; Clemens Hagen, Violoncello
Mit Werken von Richard Strauss, Wolfgang Amadeus Mozart.

Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr
Wiener Philharmoniker
Dirigent: Esa-Pekka Salonen, Yuja Wang (Klavier). Mit Werken von Richard Wagner, Olivier Messiaen.