Denkmalgeschützte Objekte in St. Gilgen
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte nennt die Objekte unter Denkmalschutz in der Flachgauer Gemeinde St. Gilgen.
Liste
Bild | Bezeichnung | Adresse |
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Datei:Ehm. Forsthaus, Oberburgau 1, St. Gilgen.jpg Ehemaliges Forsthaus |
Ehemaliges Forsthaus am östlichen Ende des Mondsees des Erzbischofs von Salzburg Sigismund III. Christoph von Schrattenbach, laut Bezeichnung von 1759 bis 1761 erbaut. Zweigeschoßiger Bau mit Pilastergliederung im Putz, Schopfwalmdach, Wappen des Erzbischofs. Stuckdecke im Gebäudeinneren. | Oberburgau 1 |
Feuchtbodensiedlung Scharfling | Oberburgau | |
Datei:Villa Frauenstein-Ried1.JPG Villa Frauenstein mit Nebengebäuden |
Von 1862 bis 1864 nach einem Entwurf des Bauherrn Ludwig Zeller erbaut. Mit Glashaus, Schilfhütte, Almhütte, Bienenhaus, Hühnerhaus, Gärtnerhaus und drei Springbrunnen konzipiert. 1889 wurde unter Karl Heiser eine Kapelle erbaut. | Ried 1 |
Datei:Ferienhort-Ried37.JPG Ferienhort |
Der beherrschend am Ufer stehende Ferienhort Ried wurde 1910/11 nach den Plänen des Architekten Franz Schönthaler der Jüngere (* 1860; † 1923) erbaut. | Ried 37 |
Datei:Falkensteinkirche.jpg Falkensteinkirche |
Wallfahrtskirche unserer lieben Frau und dem hl. Wolfgang | |
Datei:Ried-Quellkapelle.JPG Quellkapelle |
Die Quell- oder Brunnkapelle steht am Falkensteinweg, der Legende nach an der Stelle einer von Wolfgang von Regensburg hervorgerufenen Quelle. Urkundlich 1669 erbaut, 1724 erneuert. Quadratischer Barockbau unter einem Pyramidendach mit Schindeldeckung. Mit Rotmarmorplattenboden und Quellbecken im bergseitigen Felssockel. Ölbild Quellwunder des hl. Wolfgang vom Maler Wolfgang Spieß aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. | |
Datei:Ried-Schlafkapelle.JPG Schlafkapelle |
Schlafkapelle, an die Falkensteinwand angefügter barocker Rechteckbau aus dem 17. Jahrhundert mit Schindelwalmdach und Kreuzgratgewölbe, mit Legendenbild mit sieben Szenen aus dem Leben des Wolfgang in jetziger Form aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
Datei:Ried - Dornerkapelle beim Försterhof.JPG Dornerkapelle beim Försterhof |
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Datei:St-Gilgen Volksschule.JPG Kulturhaus St. Gilgen |
Das Kulturhaus St. Gilgen ist ein im 18. Jahrhundert errichtetes Schulhaus, welches bis 1965 als Volksschule genutzt wurde. Das Gebäude wurde in Teilabschnitten saniert, wobei der Charakter des alten Bauwerkes erhalten wurde. Heutige Nutzung als Museum für Musikinstrumente, Musikschule, Museum Zinkenbacher Malerkolonie, Archiv der Gemeinde. | Aberseestraße 11 |
Datei:St Gilgen Brunnwinkl 1.JPG Ziegelofen- oder Jaklhäusl |
Brunnwinkel 1 | |
Datei:St Gilgen-Brunnwinkl 2.JPG Bauernhaus Fischerhaus |
Brunnwinkel 2 | |
Datei:St Gilgen-Brunnwinkl 3.JPG Seehaus (ehem. Sägemühle), Müllerstöckl und Eselstall |
Brunnwinkel 3 | |
Datei:St Gilgen-Brunnwinkl 4.JPG Brunnwinkel-Mühle |
Brunnwinkel 4 | |
Datei:St Gilgen-Brunnwinkl 5.JPG Liebl- oder Schusterhäusl |
Brunnwinkel 5 | |
Datei:Sankt Gilgen Mozarthaus.jpg Ehem. Bezirksgericht St. Gilgen, Mozarthaus |
Mozarthaus Sankt Gilgen | Ischlerstraße 15 |
Datei:Sankt Gilgen Friedhof und Kirche.jpg Kath. Pfarrkirche hl. Ägydius |
Die Kirche hat ein spätbarockes Kirchenschiff und einen gotischen Turm im Westen, welcher barock erhöht wurde. Die Kirche ist von einem ummauerten Friedhof umgeben. | Kirchenplatz |
Das mächtige zweigeschoßige Rathaus mit einem Erkerholzvorbau steht in der Mitte des Mozartplatzes und wurde 1914/15 erbaut. | Mozartplatz 1 | |
Datei:Gasthof Post St. Gilgen.JPG Gasthof Post |
Gasthof zur Post | Mozartplatz 8 |
Datei:Pfarrhof Sankt Gilgen.jpg Pfarrhofl |
Pfarrgasse 2 | |
Datei:St Gilgen-Heimatmuseum.JPG Heimatkundliches Museum Wetzlhäusl |
Heimatkundliches Museum Wetzlhäusl | Pichlerplatz 6 |
Datei:Mozartbrunnen St. Gilgen.JPG Mozartbrunnen |
Der Brunnen stammt von Carl Wollek aus dem Jahre 1926. Die Statue zeigt den jungen, Geige spielenden Mozart | Mozartplatz |
Datei:Friedhof St. Gilgen 2.JPG Friedhof |
Der alte Teil des Friedhofs ist von einer Mauer umgeben, an die die 1776 erbaute Kapelle anschließt. Die Erweiterung mit Laubengängen samt eingefügten Gruftkapellen in barockisierenden Formen entstand in den Jahren 1922 bis 1927. | |
Datei:Kriegerdenkmal St. Gilgen.JPG Kriegerdenkmal |
Das Kriegerdenkmal wurde im Jahr 1924 straßenseitig an den Friedhof angefügt. | |
Datei:Landhaus, Unterburgau 9.JPG Villa Berghof |
Die Villa Berghof besteht aus einem bäuerlichen Altbau sowie zwei späthistoristischen Villen. | Unterburgau 9 |
Datei:Ferrarikapelle, Attersee.JPG Ferrarikapelle |
Die Ferrarikapelle wurde aufgrund eines Gelübdes errichtet. Ein Adeliger war vor rund 120 Jahren bei einer Wanderung zwischen Schwarzensee und Attersee in ein heftiges Unwetter geraten und hatte als Dank für seine Rettung die Kapelle erbauen lassen. Die Kapelle wurde von dem Wiener Architekten Friedrich Schön geplant und im Jahr 1891 eingeweiht. | |
Datei:St. Gilgen (Schloss Hüttenstein-1).jpg Schlossanlage Hüttenstein |
Das Schloss Hüttenstein steht im Ortsteil Winkl südlich des Krotensees. Der Mauerkern stammt noch vom alten Bau aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1843 wurde das Schloss, das sich davor in ruinösem Zustand befand, in neugotischem Stil wieder aufgebaut und erhielt zusätzlich vier achteckige Ecktürmchen. | Winkl 9 |
Datei:Ochsenkreuz am Wolfgangsee.JPG Bildstock Ochsenkreuz |
Das Ochsenkreuz stammt aus dem Jahre 1579 bzw. 1669. Der Sage nach ließ ein Bauer den Bildstock aus Freude und Dankbarkeit errichten, weil er seinen in den Abersee gestürzten Ochsen retten konnte | |
Datei:Schächerkapelle, Winkl.jpg Kreuzkapelle-Schächerkapelle |
Kreuzkapelle-Schächerkapelle: Halbrundbau aus 1751 mit mächtiger Rundbogenarkade. Schnitzkruzifix im Stil des 18. Jahrhunderts. |
Quelle
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Denkmalgeschützte Objekte in St. Gilgen"
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